Zahnkiller Nummer Eins: Karies. Rund 85 Millionen Diagnosen werden pro Jahr gestellt. Moderne Hochleistungscomputer und eine neu entwickelte Hochleistungskeramik machen es jetzt möglich, solche Defekte in nur einer Stunde zu versorgen. Dieses neuartige Verfahren nennt sich CEREC 3D. Das besondere hierbei ist, dass Inlays, Teilkronen und auch Kronen
"biogenerisch" hergestellt werden, d.h. exakt nach dem Vorbild der Natur. Bisher war die Herstellung und Anpassung dieser Art von Zahnersatz eine zeitaufwändige und kostspielige Prozedur: Kieferabdrücke waren nötig, Provisorien wurden eingesetzt und auf das Dentallabor musste gewartet werden.
"Mit dem neu entwickelten CEREC 3D-Verfahren lässt sich Zahnersatz jetzt schneller und vor allem preiswerter herstellen", erklärt Dr. MSc. MSc. Thomas Jung, aus der Zahnklinik Jung in Pfungstadt. Der Zahn wird mit einer 3-D-Kamera genau vermessen. Anschließend werden die Bilder mit Hilfe der neuesten Computersoftware ausgewertet und die perfekte Passform des
Zahnersatzes errechnet. Die gewonnen Daten werden per Funk an eine Schleifmaschine übermittelt, die dann die Füllung in zehn Minuten vollautomatisch aus einem Keramikblock herausfräst. Die maßgeschneiderte CEREC-Restauration kann sofort problemlos in das Zahnloch eingesetzt werden.
"In nur einer Stunde ist der Zahn mit dem neuen Zahnersatz versorgt und von den natürlichen Zähnen kaum zu unterscheiden", so Dr. Jung. Weitere Vorteile: Keramik-Inlays werden höchsten ästhetischen und funktionellen Ansprüchen gerecht. Zudem sind sie biokompatibel und zeichnen sich durch extrem lange Haltbarkeit aus.
Zahnklinik Jung (http://www.Zahnklinik-Jung.de)
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