Wer Strandurlaub, Umweltbewusstsein und Urlaubsvergnügen unter „einen Hut bringen“ möchte, kommt kaum daran vorbei, auch Sardinien in seine Überlegungen einzubeziehen. Die zweitgrößte Insel im Mittelmeer erfreut seine Gäste mit überwältigend schöner Natur und einzigartigen, vom Massentourismus unbelasteten Stränden.
Große Hotelkomplexe und Bettenburgen gibt es auf dieser ursprünglichen Insel nicht. Wer „Sardinien“ hört, denkt zuerst an die Costa Smeralda, Flavio Briatore und seine Nobel-Disco „Billionaire“. Dazu gehören Luxushotels, Megajachten und exorbitante Preise. Wer diese Bannmeile des Jet-Set verlässt, entdeckt ein anderes Sardinien, nämlich das der Sarden. Hier kann man an Natur belassenen, unverbauten Stränden zu ganz anderen Preisen und Konditionen urlauben.
Gefragt und unter Sardinienkennern "in" sind privat vermittelte Ferienhäuser. Auf der neu gestalteten Homepage von Sardafit gibt es ein breit gefächertes Angebot davon. Die günstigen Quartiere eignen sich für jede Form von Ferienhaus-Urlaub. Da gibt es die strandnahe Wohnung mit Garten für die junge Familie, das Chalet für den Golfer, das einsame Hirtenhaus für den Romantiker und die Luxusvilla mit Privatstrand für Verwöhnte. Schon ab 65 € am Tag kann man eine Wohnung in der Hochsaison mieten.
Das Besondere an dieser übersichtlichen Homepage ist, dass zu jedem Haus ein Satellitenfoto geliefert wird. Mit der bekannten Google Earth-Technik kann sich der Urlauber sein eigenes Bild von der Lage seines Urlaubs-Domizils machen und Enttäuschungen vermeiden, wie sie durch blumige Prospektaussagen leicht entstehen. Mit dem gezoomten Satellitenbild lässt sich die „verkehrsgünstig gelegene Villa“ leicht einer vor dem Haus sichtbaren Hauptverkehrsstraße zuordnen.
Belegexemplar erwünscht
