Der Aufsichtsrat der Mamisch Dental Health AG hat David Holzwarth, Ines Roosen und
Jens Patrick Hourle in den Vorstand der MDH AG berufen. Holzwarth, 35, Roosen, 40, und
Hourle, 37, übernehmen ab 1. Juli die Führung der MDH AG und verantworten die
Geschäfte des Markführers für Zahnersatz aus dem Ausland.
Nach 5 Jahren Managementtätigkeit in international ausgerichteten Unternehmen wird sich
der 35-jährige Holzwarth künftig zudem operativ auf den Ausbau der Vorstandsbereiche
Personal und Corporate Social Responsibility konzentrieren. Neuer Vorstand für die
Bereiche Marketing und Vertrieb wird Ines Roosen. Roosen blickt auf 18 Jahre
Vertriebserfahrung, davon acht Jahre in leitender Funktion, zurück. Hourle zeichnet als
Vorstand künftig verantwortlich für Recht und Corporate Governance. Holzwarth, Roosen
und Hourle folgen den bisherigen Vorständen Ludwig-Holger Riemer und Friedo vom
Schemm.
„Nachdem wir wesentliche Meilensteine beim Aufbau der Produktion von qualitativ
hochwertigem Zahnersatz in China erreicht haben, wollen wir als Marktführer den
Wachstumskurs künftig auch unter nachhaltigen Aspekten weiter festigen“, sagt Holzwarth.
Als weitere tragende Säule der Geschäftsentwicklung soll die individuelle Betreuung der
Zahnärzte und der Patienten ausgebaut werden. „Wir werden kontinuierlich auf eine
partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Zahnärzten setzen“, ergänzt Roosen.
Holzwarth war seit 5 Jahren für die in Bonn ansässige FLO-CERT GmbH im Bereich der
Zertifizierung von weltweit fair gehandelten Rohstoffen tätig. Roosen war vor ihrem
Wechsel zur MDH AG als Vertriebsdirektorin beim Messeveranstalter Reed Exhibitions mit
Sitz in London tätig. Hourle kommt von der Münchner Anwaltskanzlei und
Wirtschaftsberatung Brinkmann & Partner.
„Ines Roosen, David Holzwarth und Jens Patrick Hourle bringen für Ihre neuen Aufgaben
sehr viel Erfahrung und Kompetenz mit und waren viele Jahre im Bereich des
Qualitätsausbaus von nachhaltigen Produktions- und Unternehmenssprozessen tätig. Wir
freuen uns sehr, sie als unsere Vorstände begrüßen zu dürfen“, sagt Aufsichtsrat Arwed
Venator.