Kein Krankheitshinweis
Starkes Schwitzen ist ein Symptom vieler Krankheiten. Schon kleine Erkältungen kündigen sich mitunter durch starken Nachtschweiß an. Auch viele psychische Probleme äußern sich psychosomatisch durch vermehrtes Schwitzen. Doch Frauen, die während der Menstruation mehr schwitzen, müssen sich keine Sorgen machen: das starke Schwitzen zu Beginn der Menstruation ist kein Indiz für eine zugrundeliegende Krankheit. Der Körper muss lediglich die Hormonumstellung "verarbeiten".
Schwitzen ist beeinflussbar
Regelmäßiger Sport gewöhnt den Körper an die größere Anstrengung. Deswegen sollten alle Frauen, die an starkem Achselschweiß während der Menstruation leiden, wöchentlich ein gewisses Pensum an sportlicher Betätigung ausüben. So kann das Schwitzen vermindert werden.
Das Essen hat auch Einfluss auf das Schwitzverhalten des Körpers. Schweißtreibende Nahrungsmittel wie scharfe Gewürze, Alkohol und Kaffee sollten von den Betroffenen dieses Leidens vermieden werden.
Der Arzt kann helfen
Wer über die Menstruation hinaus oder trotz regelmäßigem Sport stark schwitzt, sollte einen Arzt aufsuchen und mit ihm über Therapiemöglichkeiten sprechen. Der Gynäkologe kann den Hormonhaushalt überprüfen und notfalls medikamentös beeinflussen. Starkes Schwitzen kann aber auch krankhaft sein. Die Krankheit Hyperhidrose (http://www.stark-gegen-schwitzen.de/hyperhidrose), das starke Schwitzen, äußert sich an unterschiedlichen Körperstellen und dort mit verschiedenen Intensitäten. Wird die Krankheit Hyperhidrose diagnostiziert, so kann ein Arzt mit unterschiedlichen Therapien helfen. Mehr Informationen zum Thema Schwitzen und Tipps gegen Hyperhidrose gibt es auf dem Onlineportal Stark gegen Schwitzen.