Den meisten Hunde- und Katzenbesitzern ist das beste Futter für ihr Tier gerade gut
genug. Doch damit tun sie ihrem Vierbeiner nicht unbedingt einen Gefallen: Bei nicht
wenigen Produkten sind Zweifel angebracht, ob bei der Zusammenstellung der
Inhaltsstoffe tatsächlich das Wohl des Tiers an erster Stelle steht. "Leider werden bei der
Ernährung unserer Haustiere schwerwiegende Fehler begangen", sagt Tierheilpraktikerin
Petra Scharl. Sie beklagt, dass viele Katzen- und Hundefuttersorten zu viel Getreide,
Konservierungs- und Farbstoffe sowie synthetisch hergestellte Vitamine enthalten. Die
Folge: Immer mehr Tierhalter kommen mit ihren Schützlingen zu Petra Scharl in die Praxis,
da sich ständiger Juckreiz, chronische Verdauungsprobleme oder auch
Verhaltensauffälligkeiten nicht in den Griff bekommen lassen.
Zu viele Futterzusätze
Die Therapeutin sieht einen klaren Zusammenhang zwischen den Beschwerden der Tiere
und dem Futter: "Die vielen Zusätze im Futter lassen unsere Tiere erkranken." Empfiehlt
der Tierarzt bei dem Verdacht auf eine Futtermittelallergie ein spezielles Trockenfutter, wird
der Getreideanteil dadurch oft nur noch höher und dem betroffenen Tier geht es noch
schlechter. In ihrer Praxis ermittelt Petra Scharl mit speziellen Testverfahren, gegen welche
Substanzen ein Tier allergisch ist. Es habe sich dann bewährt, auf allergenarme und vor
allem toxinfreie Futtermittelkomponenten zurückzugreifen, so dass sich das Immunsystem
und die Darmflora des Tiers erholen können.
Vitalpilze auch bei Tieren anwendbar
Unterstützend zur Futterumstellung setzt die mykotherapeutische Beraterin der
Gesellschaft für Vitalpilzkunde e. V. auch bei Haustieren auf die Gabe von
Vitalpilzpräparaten, die beim Menschen schon seit langem erfolgreich eingesetzt werden.
So könne etwa der Reishi die Ausschüttung des körpereigenen Hormons Histamin
regulieren, das wesentlich für die Allergiesymptome verantwortlich ist. Der Pilz Hericium
wiederum habe sich besonders zur Regeneration der Schleimhäute des Verdauungstrakts
bewährt.
Tierfreunde erhalten weitere Informationen bei der Gesellschaft für Vitalpilzkunde e.V.
unter http://www.vitalpilze.de und kostenfreie Beratung unter Telefon 0800 00 77 889
Montag - Freitag: 8.00 - 12.00 Uhr und Mittwoch: 14.00 - 18.00 Uhr.
Über die Gesellschaft für Vitalpilzkunde e.V.:
Die Gesellschaft für Vitalpilzkunde e. V. (GfV) mit Sitz in Gersthofen bei Augsburg wurde
2004 von mykotherapeutisch interessierten Pilzfreunden und Fachleuten gegründet, mit
dem Ziel, das Wissen über die Wirkung von Vitalpilzen zu sammeln, zu erhalten,
auszuwerten und zu verbreiten - zum Wohle der Allgemeinheit und ohne wirtschaftliches
Interesse. Mit seinen Publikationen und in vielen Veranstaltungen vermittelt der Verein
sowohl Ärzten und Heilpraktikern als auch interessierten Laien die
Anwendungsmöglichkeiten von Vitalpilzen und trägt so dazu bei, dass die Kenntnisse über
die Einsatzmöglichkeiten der Pilze bei unterschiedlichsten Beschwerden und zur
Krankheitsprophylaxe einer breiten Öffentlichkeit zugänglich werden.
Die GfV bietet eine kompetente, unabhängige und stets aktuelle Informationsmöglichkeit
für Interessierte. "Wir nutzen mehrere Kanäle, um unsere Informationen möglichst vielen
Menschen zugänglich zu machen", betont Dr. Heinz Knopf, Ärztlicher Vorstand des
eingetragenen Vereins. "Das Internet ist natürlich ein immer wichtigeres Medium. Unter
http://www.vitalpilze.de gibt es nicht nur Texte und Bilder zu sehen, sondern auch mehrere
kurze Filme, in denen einzelne Themen zur Mykotherapie anschaulich dargestellt werden."
Die GfV bietet darüber hinaus eine kostenlose Telefonhotline unter 0800-0077889 an,
unter der Therapeuten und Heilpraktiker für individuelle Beratungsgespräche zur
Verfügung stehen. Weitere Informationen sind unter http://www.vitalpilze.de erhältlich.
Gesellschaft für Vitalpilzkunde e.V.
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D - 86368 Gersthofen
Tel: 0821 / 49708700
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Pressebetreuung der GfV: Worx Public Relations GmbH
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