fit und munter - Konflikte lösen und sich selbst verwirklichen dank systemischen Einzelcoachings

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Konflikte lösen und sich selbst verwirklichen dank systemischen Einzelcoachings

Mithilfe von systemischer Therapie können individuelle Problemstellungen im Gesamtzusammenhang interpersoneller Beziehungen erschlossen und Lösungsansätze dafür gefunden werden. Das Einzelcoaching erscheint dabei nicht wie der Regelfall, erweist sich dennoch in vielen Fällen als die beste Möglichkeit konkrete Sachverhalte zu klären. Aus ihrer langjährigen Praxis als Heilpraktikerin für Psychotherapie gibt Heike Bangert-Winkens Einblicke in das systemische Einzelcoaching.
Im systemischen Einzelcoaching herrscht die Grundannahme, dass die Probleme eines Individuums in Zusammenhang mit seinem Lebensumfeld stehen. Systemisches Einzelcoaching kommt in sehr verschiedenen Kontexten zum Einsatz. Für Einzelpersonen ist die systemische Therapie unter anderem dann angebracht, wenn sie nach Wegen suchen, Veränderungen in ihrem Leben zu realisieren oder ihre Lebensziele neu definieren möchten. Systemisches Einzelcoaching kann aber auch dann von großem Nutzen sein, wenn der Klient unter Ängsten oder Trauer leidet. Auch bei der Behandlung von Burn-out-Patienten hat sich dieser Ansatz als sehr effektiv erwiesen.

Systemisches Einzelcoaching wird jedoch nicht nur im Kontext der Therapie von Einzelpersonen angewandt, sondern bildet auch ein wichtiges Handwerkszeug im Rahmen laufender Therapien von Paaren oder Familien. Das Einzelcoaching kann dann sinnvoll werden, wenn sich in der Therapie mehrerer Klienten Missverhältnisse auftun oder bestimmte Thematiken in Anwesenheit der übrigen Beteiligten nicht diskutiert werden können. In der Familientherapie ist dies unter anderem der Fall, wenn der Fokus auf den elterlichen Problemen liegt und das Kind eher desinteressiert wirkt oder die Eltern durch nachdrücklich vermittelte Stereotypen über das Kind den Zugang zu ihm blockieren.

Bei der Paartherapie ist die separate Beratung eines oder beider Partner dann angebracht, wenn die Interessen der Partner sehr unterschiedlich ausfallen oder wenn Trennungskonflikte vorliegen. Allerdings sollte innerhalb der Paartherapie dann von einem Einzelcoaching abgesehen werden, wenn sich einseitige Schuldzuweisungen auftun. In einer instabilen Beziehung kann das Einzelcoaching eines Partners die Beendigung der Partnerschaft begünstigen.

Trotz aller Unterschiede und Individualität der Klienten ist die stetige Selbstreflexion und die Frage nach dem Selbstbild ein stiller Begleiter vieler Therapiekontexte. Denn von dort aus kann das Ziel einer positiveren Selbstwahrnehmung und einer entsprechend veränderten Wahrnehmung der Umwelt avisiert und das Denken und Handeln angepasst werden.

Heike Bangert-Winkens und ihr Mann Hilmar Winkens konnten mit ihren Angeboten im Rahmen der systemischen Beratung schon zahlreichen Klienten in schwierigen Lebenssituationen helfen. Das systemische Einzelcoaching hat sich dabei als hilfreiches Konzept bewährt. Für weiterführende Informationen und Rückfragen zum Thema steht Heike Bangert-Winkens jederzeit gern zur Verfügung.
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