fit und munter - VersandApo.de informiert: Schutz vor Noroviren

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VersandApo.de informiert: Schutz vor Noroviren

Vorsichtsmaßnahmen verringern Infektionsrisiko
Frankenthal im Februar 2008. Wer viel feiert, kennt die unangenehmen Nebenwirkungen: das eine oder andere Unwohlsein durch zu wenig Schlaf oder zu viel Alkoholkonsum. Halten die Beschwerden jedoch länger an, deutet dies auf eine Infektion mit dem Norovirus hin. Starker Durchfall und heftiges Erbrechen gehören zu den typischen Begleiterscheinungen. Noroviren übertragen sich durch direkten Kontakt mit Gegenständen und Lebensmitteln. Gerade in den Wintermonaten stellen sie eine regelrechte Plage dar. „Besteht der leiseste Verdacht einer Infektion, rate ich neben reichlich Flüssigkeitszufuhr zur Verwendung eines Desinfektionsmittels“, erklärt Apotheker Dr. Achim Kaul, Inhaber der Internetapotheke
VersandApo.de, eines von Deutschlands ersten Versand-Portalen.

Desinfektion, das A und O

Mit relativ einfachen Mitteln lässt sich eine Ausbreitung des Virus vermeiden. Nach jedem Kontakt mit einem Erkrankten gilt es, die Hände gründlich mit Seife zu waschen. Als wesentlich effektiver erweist sich die Verwendung eines virusabtötenden Desinfektionsmittels. Um einer Verbreitung gezielt entgegenzuwirken, rät Dr. Kaul, Gründer der Online-Apotheke in Frankenthal, das Mittel über die akute Krankheitsphase hinaus zu benutzen – zumal eine Infektionsgefahr von zwei Wochen besteht. Zusätzlich empfiehlt er, Türklinken, Griffe an Schränken und weitere gut zu reinigende Gegenstände gründlich mit Desinfektionsmitteln abzureiben. Ebenfalls sehr wichtig: Kochwaschgänge bei 95 °C töten gefährliche Keime in der Kleidung des Erkrankten ab.

Rechtzeitig den Arzt aufsuchen

Nach Infektion mit dem Krankheitserreger quält sich der Patient mit Durchfall und Erbrechen und bewegt sich meist nur zwischen Bett und Toilette hin und her. Nach 48 Stunden gehen die Symptome aber wieder langsam zurück. Besonders aufpassen sollten Kinder, chronisch Kranke sowie ältere Menschen. Immer wieder kommt es zu Todesfällen, bedingt durch eine Infektion mit dem Norovirus. Gerade der starke Flüssigkeitsverlust führt sehr schnell zu Austrocknung des Körpers. Folglich sollten Patienten stets darauf achten, sehr viel zu trinken. Ob sich eine Einlieferung in ein Krankenhaus als notwendig erweist, entscheidet der Arzt. Bei den kleinsten Anzeichen einer Infektion gilt daher, möglichst frühzeitig den Hausarzt zu konsultieren.
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