Mit dem Bachelor-Studium
Betriebswirtschaft im Gesundheitswesen bietet die Tiroler Universität
UMIT in Hall in Tirol eine hochwertige wirtschaftswissenschaftliche
Ausbildung mit besten Berufsaussichten für den internationalen
Wachstumsmarkt Gesundheit an. Als Universität mit der Kernkompetenz
Health & Life Sciences will die UMIT mit dem Studium
Betriebswirtschaft im Gesundheitswesen dem wachsenden Bedarf nach
Mitarbeitern mit betriebswirtschaftlichem Know-How in
Gesundheitseinrichtungen und in der Gesundheitswirtschaft, die als
der Wirtschaftsmotor der Zukunft gesehen wird, begegnen.
Das Ziel dieses Studiums ist es, die Grundlagen der allgemeinen
Betriebswirtschaftslehre sowie ausgewählte Fächer der besonderen
Betriebswirtschaftslehre auf theoriegeleiteter, wissenschaftlich
fundierter Basis zu vermitteln. Während sich der theoretische
Wissenstransfer auf Betriebswirtschaft im allgemeinen bezieht, werden
im Bereich der Praxisdarstellungen (Übungen, Seminare) Beispiele aus
der Gesundheitswirtschaft im weitesten Sinn verwendet, darunter
werden sowohl Wirtschaftsunternehmen im Bereich der Pharmazie, der
Medizintechnik und des Versicherungswesens verstanden, als auch
gesundheitsspezifische Dienstleistungsstrukturen wie Krankenhäuser,
Pflegeeinrichtungen bzw. Einrichtungen des Gesundheitstourismus.
Darüber hinaus werden Praxisbeispiele auch aus der öffentlichen
Verwaltung bzw. aus dem Sozialwesen dargestellt.
Gerade die aktuellen Diskussionen über überfüllte Hörsäle,
Auswahlverfahren und Studieneingangsphasen an staatlichen
Universitäten lassen diese hochwertige universitäre
betriebswirtschaftliche Ausbildung an der Tiroler
Gesundheitsuniversität UMIT als interessante Alternative erscheinen.
"Bei uns werden Studierende nach einem Bewerbungsgespräch, in dem wir
die Motivation zum Studium hinterfragen, zum Studium aufgenommen. Wir
wollen unseren Studierenden während der sechssemestrigen
universitären Ausbildung persönlich und zielgerichtet betreuen und
ihnen optimale Studienbedingungen bieten.", sagte dazu
Studiengangsleiter Univ.-Prof. Dr. Herwig Ostermann.
Studieneingangsphasen hätten dabei keinen Platz. Beim UMIT-Studium
der Betriebswirtschaft, das im Übrigen vom österreichischen
Akkreditierungsrat vor Zulassung einer strengen Qualitätskontrolle
unterzogen wurde, stünde das Arbeiten in kleinen Studiengruppen im
Vordergrund. Die Studienplanung sei so gestaltet, dass bereits im
Rahmen des Studiums die Möglichkeit besteht, betriebswirtschaftliche
Praxis zu sammeln, wobei die Studiengangsleitung behilflich sei,
entsprechende Arbeits- und Praktikumsplätze zu organisieren. Die
Studiengebühren in der Höhe von 1900.-Euro pro Semester sind für
Ostermann überschaubar: "Wenn man bedenkt, das man an einer
staatlichen Universität ohne Eigenverschulden ein bis zwei Jahre
verlieren kann, was ja auch mit nicht unerheblichen Kosten verbunden
ist, stellt unser BWL-Studium sicher eine attraktive Alternative
dar".
Rückfragehinweis:
mailto:hannes.schwaighofer@umit.at, Tel: 0664/4618201
Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/4200/aom