Psychosomatische Beschwerden entstehen wenn Ereignisse nicht verarbeitet oder langfristig negative Wahrnehmungen nicht verändert werden. Viele Menschen gehen in eine Art Selbstnarkose, d. h. sie stellen ihre Gefühle ab und legen eine Rüstung rundherum. Wenn der erwachsene Mensch wieder lernt seine Gefühle zu leben, dann wird er wieder lebendig. Dadurch kann die Psychosomatik bearbeitet und die Symptome zum Verschwinden gebracht werden.
Nur wenige Männer haben einen Freund
Sehr erschreckend ist, dass 85% der Männer keinen Freund haben. Sie fühlen sich von der Frau oft nicht verstanden und haben dann niemanden mit dem sie sich austauschen können. Dadurch flüchten sie in die Arbeit, werden Alkoholiker oder betreiben Extremsportarten. Sie vergraben ihre Gefühle, obwohl sie wüssten, dass etwas verändert werden müsste. Ausweichen bringt keine Lösung, sondern Krankheit Neurosen, psychosomatische Beschwerden und vieles mehr.
Krisen führen oft zu einer Lebensveränderung
Durch gewisse Situationen wie einem Unfall, Tod oder einer Kündigung fallen viele Menschen in ein Tief. Aber in diesem Fall ist es wichtig eine Lösung in der inneren Ebene zu finden. Wichtig ist zu wissen, dass auch das vermeintliche Problem gute Seiten hat und auch die vermeintliche Lösung schlechte Seiten hat. Das heißt es gibt keine Lösung ohne neue Probleme. Viele Mensche berichten nach einer Krise, dass sie ihr Leben verändert haben und sie nur dadurch gewachsen sind. Mehr zu diesen Themen unter: www.instituthuemer.at