Frankfurt, 15. Juli 2011 - Akupunktur zur Geburtsvorbereitung wird in Deutschland immer beliebter. Akupunktur kann Schwangerschaftsbeschwerden lindern, Entspannung bringen und sogar die Geburt selbst erleichtern und verkürzen. Dies belegen verschiedene klinische Studien. Die Akupunktur kann so auch eine "sanfte Geburt" ohne Einnahme von Medikamenten ermöglichen.
Die Akupunktur ist eine Methode der Traditionellen Chinesischen Medizin. Die chinesische Medizin hat in der Frauenheilkunde eine jahrtausendealte Tradition. Und speziell in der Schwangerschaft bietet sie wertvolle Behandlungsmethoden an. Sie kann helfen, typische Schwangerschaftsbeschwerden wie Übelkeit und Erbrechen, Kopfschmerzen, Sodbrennen, Müdigkeit, Krampfadern, Hämorrhoiden, Verstopfung, hohen Blutdruck und Blasenentzündungen zu lindern. Hierdurch kann sie auch die Einnahme von Medikamenten vermeiden. Die Akupunktur während der Schwangerschaft steigert Entspannung und Wohlbefinden und wirkt somit positiv auf das Wohlergehen von Schwangerer und Ungeborenen. Darüber hinaus kann die Akupunktur als Methode der Chinesische Medizin schwangerschaftsbegleitend auch die Entwicklung des Kindes entsprechend der Entwicklungsstadien nach den 5 Elementen positiv unterstützen.
Wie eine Studie der Universitätsfrauenklinik Mannheim gezeigt hat, hat Akupunktur auch positive Auswirkungen auf die Geburt selbst. Sie verkürzte die Zeit der Entbindung und half gleichzeitig den Wehen-Schmerz lindern: Bei den untersuchten Frauen verkürzte sich die Geburt im Schnitt von zehn auf acht Stunden gegenüber der Referenzgruppe, wenn die Gebärende in den letzten vier Schwangerschaftswochen vier- bis achtmal akupunktiert wurde.
Natürlich hat die Akupunktur als Bestandteil der Chinesischen Medizin nicht nur in der Schwangerschaft einen festen Platz als moderne Behandlungsmethode. Auch bei vielen Beschwerden außerhalb der Schwangerschaft kommt sie als wirkungsvolle Alternative oder ergänzend zur Einnahme von Medikamenten zum Einsatz, beispielsweise bei Kopfschmerzen oder Migräne, Rückenschmerzen, Allergien und Gelenkbeschwerden.
In Frankfurt bietet unter anderem die Ärztin Monika Hornbach Akupunktur als Begleitung während der Schwangerschaft an. Sie studierte Medizin an der Johann-Wolfgang-Goethe Universität und spezialisierte sich nach mehrjähriger allgemeinmedizinischer, internistischer und gynäkologischer Tätigkeit auf Akupunktur und zeitgemäße wie traditionelle chinesische Medizin (TCM). Ihre praktischen Erfahrungen in der Anwendung der chinesischen Medizin vertiefte Frau Hornbach auch im Ursprungsland China, im Xi Yuan Hospital in Peking. Frau Hornbach ist eine ausgewiesene Expertin für die zeitgemäße und traditionelle chinesische Medizin, Ernährungsberatung, Kräutertherapie und Akupunktur.
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Quelle:
http://www.praxis-dr-schott.de/aktuelles/tcm/62-chinesische-medizin-frankfurt-akupunktur-schwangerschaft.html
Weitere Informationen:
www.chinesische-medizin-frankfurt.com