Mit dem Ferienstart in Nordrhein-Westfalen sind ab
dem kommenden Wochenende Urlauber aus 14 Bundesländern auf Achse.
Zusätzlich sind Autofahrer aus dem benachbarten Ausland auf den
deutschen Autobahnen unterwegs. Auf einigen Strecken ist bereits mit
dem ersten Rückreiseverkehr zu rechnen, da in Hamburg, Hessen,
Rheinland-Pfalz und dem Saarland die Sommerferien in zwei Wochen
schon wieder zu Ende gehen. Laut ADAC wird es auf folgenden
Autobahnen am Freitagnachmittag und am Samstag besonders eng:
- A 1 Köln - Bremen - Hamburg - Lübeck
- A 2 Dortmund - Hannover
- A 3 Köln - Frankfurt - Nürnberg
- A 5 Frankfurt - Karlsruhe - Basel
- A 6 Mannheim - Heilbronn - Nürnberg
- A 7 Hannover - Hamburg - Flensburg
- A 7 Hamburg - Hannover - Würzburg - Füssen
- A 8 Karlsruhe - Stuttgart - München - Salzburg
- A 9 Berlin - Nürnberg - München
- A 45 Hagen - Gießen - Aschaffenburg
- A 61 Mönchengladbach - Koblenz - Ludwigshafen
- A 19 Berlin - Wittstock - Rostock
- A 93 Inntaldreieck - Kufstein
- Großräume Hamburg, Berlin, Köln, München
Im Ausland müssen Urlauber auf allen wichtigen Reiserouten
ebenfalls mit langen Fahrtzeiten rechnen. Vor allem auf den
Verbindungen nach Spanien, Italien, Slowenien und Kroatien erwartet
der ADAC lange Blechkarawanen. An den Grenzübergängen nach Kroatien,
Serbien, Griechenland, Bulgarien und in die Türkei kann es zu
erheblichen Wartezeiten kommen.
Über aktuelle Verkehrsstörungen können sich Autofahrer im Internet
unter http://www.adac.de/maps informieren. Die dort enthaltenen Daten
gibt es auch als App für iPhone, iPad sowie Android-Smartphones.
Zu diesem Text bietet der ADAC auf seiner Internetseite für
Journalisten unter http://www.presse.adac.de eine Farbgrafik an.
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ADAC
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