Bonn, 18. Juli 2011 - Die Haut ist unser größtes Körperorgan. Sie umhüllt bei einem Erwachsenen eine Fläche von ungefähr zwei Quadratmetern. Damit schützt sie uns nicht nur vor Krankheitserregern und sorgt für ein angenehmes "Körperklima", sondern verfügt auch über ein bemerkenswertes Gedächtnis: Kein Sonnenbad, bei dem es mit dem Sonnenschutz nicht allzu genau genommen wurde, gerät bei ihr in Vergessenheit. Die Mediziner der B
Die B
- Mittagssonne zwischen 11 und 15 Uhr meiden.
- Sonnendichte Kleidung, Hüte usw. tragen.
- Die von der Kleidung unbedeckten Körperstellen mit einem Sonnenschutzmittel schützen.
- Immer 30 Minuten vor dem Sonnenbad im Schatten mit Sonnencreme gleichmäßig eincremen. Erst dann kann sie ihre Schutzfunktion voll entfalten.
- Zum Nachcremen aus der Sonne gehen.
- Den Sonnenschutz mehrmahls täglich erneuern. Achtung: Nachcremen verlängert nicht die Schutzwirkung.
- Beim Baden wasserfeste Sonnenschutzmittel verwenden.
- Bei Anwendung von Medikamenten auf lichtsensibilisierende Nebenwirkungen achten.
Um die vorzeitige Alterung der Haut und Hautkrebs zu verhindern, muss vor allem bei Kindern auf Sonnenschutz geachtet werden. Während Säuglinge im 1.Lebensjahr der Sonne überhaupt nicht ausgesetzt werden dürfen, gilt auch für Kinder die Devise des "richtigen Eincremens": Besonders sensible Bereiche wie Nase, Ohren, Fußrücken und Schultern dürfen nicht vergessen werden. Und auch wenn er bei Kindern oft nicht sonderlich beliebt ist, gehört ein Hut auf ihren Kopf: Er schützt nicht nur vor Sonnenbrand, sondern bewahrt die Kleinen auch vor einem Sonnenstich. Zusätzlich sollten Kinder beim Baden mit einem T-Shirt oder spezieller Sonnenschutzkleidung geschützt werden.
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