Nach dem Unfall mit einem Lösungsmittel in der
Technischen Universität (TU) haben sich gestern insgesamt 13 Personen
in der Asklepios Klinik Harburg vorgestellt. Zunächst wurden die fünf
unmittelbar an dem Ereignis beteiligten Personen stationär
aufgenommen wurden. Später am Abend folgten noch acht weitere
Personen, von denen sechs ebenfalls in der Klinik blieben. Zwei
Personen haben das Haus bereits gestern wieder auf eigenen Wunsch
verlassen.
Aktuell befinden sich noch zwei Frauen zur Beobachtung und
Behandlung auf der Intensivstation, die restlichen neun Patienten
befinden sich zur Überwachung in anderen Abteilungen der Klinik.
"Allen Betroffenen geht es soweit gut", berichtet der behandelnde
Chefarzt Prof. Jai-Wun Park.
Alle Patienten werden genauestens überwacht, fünf von Ihnen wurden
zusätzlich mit Hilfe von Infusionen therapiert, damit mögliche
Giftstoffe besser ausgeschieden werden. Die Klinik rechnet damit,
bereits morgen die Patienten entlassen zu können, die nicht direkt in
den Zwischenfall verwickelt waren.
Auch für die am Unfall unmittelbar Beteiligten gibt die Klinik
weitgehend Entwarnung. Hier rechnet Prof. Park mit einer Entlassung
am Freitag.
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