München – Juli 2011. Einige LASIK-Kliniken im In- und Ausland werben mit scheinbar sensationell günstigen Angeboten. Doch diese Anbieter können oftmals weder moderne Operationsverfahren noch eine professionelle Vor- und Nachsorge der Patienten garantieren. Die mit dem Prüfsiegel „LASIK-TÜV“ ausgezeichneten Kliniken von Smile Eyes grenzen sich gegen Billiganbieter ab.
Den Urlaubstrip kombinieren mit einer LASIK-OP? Dies erscheint auch vielen deutschen Fehlsichtigen als eine attraktive Gelegenheit – und viele Kliniken reagieren auf die Nachfrage mit immer neuen Leistungsvarianten. Die Offerten kommen zunächst verlockend daher, versprechen sie doch scheinbar unschlagbare Behandlungspreise – und eine zeitsparende Abwicklung der gesamten Operation inklusive persönlicher Voruntersuchung.
Doch lohnen sich die „Preisbrecher“-Angebote einschlägiger LASIK-Kliniken tatsächlich? Smile Eyes rät zur Vorsicht und zu einer kritischen Prüfung entsprechender Leistungsmodelle. Dies gilt vor allem für einige Billiganbieter aus dem europäischen Ausland. Die Behandlungskosten sind nach Erfahrung von Smile Eyes nur eines der Kriterien, die bei der Entscheidung für oder gegen eine LASIK-Augenlaseroperation eine Rolle spielen sollten – und keineswegs das wichtigste. Eine kritische Betrachtung verdienen die medizinisch-technischen Standards, die bei der LASIK-Behandlung Anwendung finden. Der Einsatz von Geräten, die veraltet sind oder nicht optimal gewartet werden, kann für den Patienten unter Umständen einen erhöhten Risikofaktor bedeuten. Dasselbe gilt für den Fall fragwürdiger hygienischer Bedingungen. Besonders relevant aber ist der Bereich der persönlichen Vor- und Nachsorge; dies können Auslandskliniken meist nur unzureichend leisten. Dass ein Patient keine Nachsorgetermine vor Ort wahrnehmen kann, wenn er kurz nach der LASIK-OP in die Heimat abreist, ist offensichtlich. Doch auch die Haftungsfrage im Falle auftretender Komplikationen ist in aller Regel nicht geklärt.
Fehlsichtige sollten ihre Entscheidung daher von Qualitätskriterien, nicht von den Kosten abhängig machen. Die Kliniken von Smile Eyes orientieren sich strikt an den Anforderungen der Qualitätsnorm ISO 9001. Für die Einhaltung dieser Qualitätsstandards sowie weiterer Zusatzanforderungen zeichnete der TÜV Süd die Kliniken von Smile Eyes – darunter am Airport München – offiziell mit dem Siegel „LASIK-TÜV“ aus. Fehlsichtige, die sich einer LASIK-OP in den Kliniken von Smile Eyes unterziehen, profitieren von modernen Behandlungsmethoden (Femto- oder Excimer-LASIK) und der langjährigen Erfahrung der Ärzte. Darüber hinaus integriert Smile Eyes ein intensives persönliches Vor- und Nachsorgeprogramm vor Ort in jedes seiner Leistungsmodelle.
Weitere Informationen zu Smile Eyes und dem Thema LASIK erhalten Sie hier: www.smileeyes.de