Viele Eltern sind verunsichert, wenn es um ADHS und um die eigenen Kinder geht. Sie befürchten, dass Langzeitfolgen bei der Einnahme von entsprechenden Medikamenten noch nicht hinreichend untersucht wurden.
Auch die Ursachen für das ADHS-Syndrom sind noch nicht abschließend erforscht. Allerdings geht man von einer Störung des Dopamin-Stoffwechsels aus und versucht in der kinder- und jugendpsychiatrischen Praxis diese mit entsprechenden Stimulantien wie z.B. Ritalin und Methylphenidat zu korrigieren.
Manche Eltern suchen nach sanfteren Methoden, um den Hirnstoffwechsel des Kindes wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Ein in vielen Fällen wirksamer Therapieansatz, neben anderen therapeutischen Maßnahmen, ist eine gezielte Mikronährstofftherapie – insbesondere dann, wenn entsprechende Mängel vorliegen. Eine gezielte Mikronährstofftherapie hat in der Tat Logik: Bestimmte Aminosäuren sind Neurotransmitter oder Vorreiter von Neurotransmittern oder von Katecholaminen, wie z.B. Dopamin. Bestimmte Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente sind wiederum in den Aminosäuren- und Neurotransmitterstoffwechsel involviert, sind für den Energiestoffwechsel erforderlich und stabilisieren auf verschiedene Art und Weise das Nervensystem. Eine gezielte Mikronährstofftherapie heißt, dass der Therapie eine genaue Laboranalyse vorausgeht. Nur dann können auch zielführend die fehlenden Mikronährstoffe verabreicht werden.
Eine solche Blutanalyse für kleinere oder größere ADHS-Patienten bietet das Diagnostische Centrum für Mineralanalytik an.
Autor: Karin Großhardt, DCMS GmbH, www.diagnostisches-centrum.de
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