fit und munter - Radreisen in Italien – Zwischen Aktivurlaub und Dolce Vita

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Radreisen in Italien – Zwischen Aktivurlaub und Dolce Vita

Niederdorf/Südtirol. Es wäre sicherlich vermessen zu sagen, Italien habe für sich das Rad neu erfunden. Sicher aber ist: Italien sattelt auf. Bella Italia setzt neben Pasta, Pizza, Sonne und Strand auf das Fahrrad – und damit auf den sonnenverwöhnten und dennoch erlebnishungrigen Aktivurlauber. Perfekt ausgearbeitete Radtouren von Hotel zu Hotel und ein annäherndes Schönwetter-Versprechen ebnen dem Gast die Radwege, die zu einem wunderbaren Erlebnisurlaub führen – einem Erlebnisurlaub, der die aktive Eroberung der farbenfrohen italienischen Kulturlandschaften und die Hochgenüsse des Dolce Vita miteinander verbindet.
Ein nahezu flächendeckendes Radwegenetz überzieht heute den Stiefel bis in die Hochgebirgsregionen der Dolomiten und erschließt von Nord bis Süd die schönsten Landstriche und Küstenstreifen. „Radeln in den Dolomiten?“ Eine zumeist mit viel Skepsis gestellte Frage, die Freddy Mair, Südtiroler Veranstalter für Radreisen in Italien, jährlich hunderte Male beantworten muss. „Ja natürlich, gerade in den Dolomiten oder ausgehend von den Dolomiten sollte man radeln“, ist Mairs deutliche Ansage an all jene, die eine für Jung und Alt zu meisternde und landschaftlich wie kulturell einzigartig schöne Route suchen.

„Die Radwege folgen zumeist den Flüssen wie Rienz, Eisack oder Etsch, und bekanntlich fließt auch in Südtirol das Wasser talwärts bergab.“ Freddy Mair weiß, wovon er spricht. Er lebt selbst in der gesunden Luft des malerischen Ortes Niederdorf nahe Toblach im Hochpustertal auf 1.200 Metern Höhe über dem Meeresspiegel. Niederdorf ist nicht nur ein Mekka der Mountainbiker und Startpunkt des alljährlichen Dolomiti Superbike, sondern auch idealer Ausgangspunkt einiger der von Mair organisierten Radreisen – quasi auf dem Höhepunkt der Tour. Für seine Gäste hält er auf ganz Italien verteilt mehr als 1.000 hochwertige Radtourenräder mit wahlweise sieben oder 21 Gängen bereit.

„Die Touren richten sich nicht an Leistungssportler, es rollt sich schon meist sehr bequem daher,“ ergänz Brigitte, die freundliche Stimme am Telefon in der Buchungsstelle und mit allen Routen durch eigene ‚Erfahrung’ bestens vertraut. „Unsere Gäste können ganz ballastfrei Land, Leben und Leute genießen.“ So steht es auch in der Leistungsbeschreibung der Touren: rundum sorglos in den Tag radeln und Service genießen; mit Gepäcktransfer, Buchung der Hotels, Ausarbeitung von Kartenmaterial und Streckenbeschreibung, und dann das angenehm absichernde Drum und Dran mit Begrüßungsgespräch und Service-Hotline - in Deutsch natürlich!

Und die Touren? Der Gast taucht nur drei Autostunden von München entfernt in die kontrastreiche Vielfalt der zu erradelnden Landschaften ein und erlebt die Verschmelzung traditioneller alpiner Lebenskultur mit dem mediterranen leichten Dolce Vita. Mit jedem Pedaltritt in Richtung Sonne eröffnen sich neue verführerische Reize. So setzt Freddy Mair neben Radtouren in Norditalien von den Dolomiten nach Venedig, Triest, oder zum Garda- oder auch zum Wörthersee auch auf den Süden der Republik.
Dank der heutigen günstigen und schnellen Flugverbindungen etwa nach Bari, Mailand, Pisa oder Venedig, lassen sich immer mehr Aktivurlauber und Kulturreisende ihr Rad in der Toskana oder aber in Apulien bereit stellen. Auch hier ist die Routenführung wie im Alpenraum so gewählt, dass die täglichen Etappen gleichermaßen für junge Familien wie für aktive Senioren bequem zu bewältigen sind und viel Zeit für die Entdeckung der Landschaft bleibt.

Das stetig wechselnde Erlebnis der weiten und duftenden Ebenen, der sanften Hügel und imposanten Gebirge, der feinen Sandstrände und wilden Felsküsten ist wohl nirgends tiefgründiger, als auf dem Rad, und nirgends mit mehr Farbe und Romantik versehen, als in Bella Italia.

Freddy Mair hat bereits im Jahr 2003 unter der Firmierung Italy Bike by Funactive Tours die ersten Radrouten ausgearbeitet und organisiert. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten und schon im ersten Jahr folgten mehr als tausend Gäste seinem Ruf, mit dem Rad die Berge und Tallandschaften zu erkunden. Insbesondere die sprichwörtliche Südtiroler Sorgfalt bei der Planung und Durchführung sowie die Zweisprachigkeit (Deutsch und Italienisch) hat sich im tieferen Süden des Stiefels bestens bewährt – den Dolmetscher in der Not per kurzem Draht im Handgepäck.

Heute darf Freddy Mair mit Fug und Recht behaupten, einer der größten Anbieter und Veranstalter von Radreisen in Italien zu sein. Im Sinne der Kundenfreundlichkeit hat er als Kooperationspartner das Tübinger Büro Schubert Travel Consulting mit der Reservierungsannahme auf dem deutsch Reisemarkt betraut.
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