Demnach sind gleich mehrere Verbindungen
wirksam, die erst beim Verzehr aus Allicin entstehen, das Ajoen und vor-
allem das Diallyl-Disulfid (hochdosiert in Strongus).
Cholesterin und seine Wirkungen:
Cholesterin ist ein für den Zellaufbau
lebenswichtiger Stoff. Liegt die Konzentration im Blut zu hoch, steigt die Gefahr für Herzinfarkt und Arteriosklerose. (Anm. wichtig für Diabetiker). Nicht nur das mit der Nahrung aufgenommene Cholesterin kann seinen Spiegel in die Höhe treiben, sondern auch das vom Körper selbst produzierte. Der Körper kann über Kontrollsubstanzen, den Produktions-prozess herauf- und herunterregeln.
Prof. Gebhardt erkannte nun, dass die aus Allicin entstehenden Stoffe Ajoen - Diallyl-Disulfid an 2 Stellen des
Prozesses bremsen.
Den stärksten Effekt hat das Diallyl-Disulfid in Strongus, das so auf einen Kontrollstoff wirkt, dass dieser die Produktion des Cholesterins herunter-regelt. Ganz auf Null kommt die
Cholesterinbildung jedoch auf keinen Fall, da stets andere körpereigene Kontrollstoffe dagegenarbeiten.
Im Gegensatz zum Diallyl-Disulfid mit seiner vorsichtigen Drosselung, wirken manche anderen cholesterinsenkenden Arzneistoffe eher wie ins Getriebe geworfene Schraubenschlüssel - sie blockieren die Cholesterinbildung völlig
und verhindern außerdem die Entstehung wichtiger Nebenprodukte.
Auch wirken sie auf alle Organe einheitlich (systemische Wirkung-nicht gewünscht)während sich Diallyl-Disulfid auf die Leber beschränkt, dem Zentrum der Cholesterinbildung.
Z.B. bleiben bei Diallyl-Disulfid in Strongus die Hoden und Nebennieren unbe-
helligt, die für ihre Funktion als Hormondrüsen auf Cholesterin angewiesen sind.
Sanfter und gezielter ist die Wirkung von Diallyl-Disulfid in Strongus. Das Ansehen dieser Arzneipflanze wird damit weiter gestärkt.
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