Edelbrände, Liköre, Käse – und jetzt auch noch DER GIN: Der Meisterdestillateur Siegfried Herzog aus Saalfelden setzt seine Leidenschaft für das Echte und Regionale in immer neue „hochprozentige“ Gaumenfreuden um. Mit dem Hågmoar Gin ist Herzog ein genialer Wurf gelungen: Wacholder (Hauptanteil), 15 ausgesuchte Gewürze und Kräuter sowie reines Quellwasser aus den Pinzgauer Bergen hat er in der Kupferblase zu einer echten Rarität gebrannt. Der Öffentlichkeit wurde der Hågmoar Gin erstmals im März 2011 präsentiert. Die Verkoster bestätigten, dass sich der 41-prozentige Edelbrand durch ein außerordentliches Duftspiel auszeichnet, auch am Gaumen wunderbare Aromen entfaltet und den Vergleich mit dem internationalen Mitbewerb mit Bestnoten bestand. Durch das Design und das Etikett mit dem Raben des Salzburger Künstlers Michael Ferner hat auch die Flasche einen unverwechselbaren Charakter erhalten. Für seine Arbeit als Destillateur wird Siegfried Herzog seit Jahren mit Preisen überhäuft, Gault Millau zeichnete ihn mit der bis dato höchsten vergebenen Note, nämlich 19 von 20, aus. Siegfried Herzog ist bekennender Genussmensch, ein unermüdlicher Perfektionist und immer offen für Neues: Gemeinsam mit der Privatbrauerei Stiegl entstand ein „Bockiger“, ein Brand aus Bockbier. Brandneu sind die Schokoladenspezialitäten in Zusammenarbeit mit der Confiserie Berger. Die edlen Herzog-Destillate zergehen als Vogelbeere-Zartbitter, Blutorange-Vollmilch oder Williams-Weiße Schokolade auf der Zunge. Der Rahmen für Herzogs „brennende Leidenschaften“ ist der 400 Jahre alte Erbhof Keilbauer. Neben der Brennerei und der Käserei betreibt Herzog dort auch eine 18 Hektar große Landwirtschaft. Ein Großteil der Produkte wird direkt verarbeitet und ab Hof sowie auf Bauernmärkten angeboten.
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