Die CEM Corporation [http://www.cem.com ], ein weltweit führender
Anbieter von Mikrowellen-Laborgeräte, sieht weiterhin grossen Erfolg
mit seinen Mikrowellen-Peptidsynthese-Produkte
[http://www.cem.com/page55.html ]. Im Geschäftsjahr 2011 hat das
Unternehmen ein deutliches Umsatzwachstum im Vergleich zum Vorjahr
bei den automatisierten Peptid-Synthesizer-Instrumenten verzeichnet
und ist auf dem besten Wege, eine Rekordzahl an Systemen zu
verkaufen. Ausserdem sind die Produkte von CEM auf dem American
Peptide Symposium, das von 25. - 30. Juni 2011 in San Diego,
Kalifornien, stattfand, sehr gut angekommen, darunter auch der neue
halbautomatische Mikrowellen-Peptid-Synthesizer Discover(R) SPS
Plus.
(Logo: http://photos.prnewswire.com/prnh/20090622/cl35336logo-b)
"Wir freuen uns sehr über die erfolgreichen Ergebnisse in diesem
Jahr", so Michael J. Collins, Präsident und CEO der CEM Corporation.
"Sie demonstrieren weiterhin, dass CEM der Marktführer für
Peptidsynthese ist. Unsere Technologie ist nun weitgehend akzeptiert
und hat massgeblich zur Verbesserung der Peptid-Synthese
beigetragen."
CEM hat mehrere Patente im Zusammenhang mit dem Einsatz von
Mikrowellenenergie für die Peptidsynthese(1) zuerkannt bekommen. CEMs
patentiertes Verfahren nutzt Mikrowellenenergie zur verbesserten
Entschützung und Kupplung von Schritten in der manuellen und
automatisierten Peptidsynthese. Dies bedeutet, dass andere
Mikrowellen-Peptid-Synthesizer (manuell oder automatisiert), auf die
Anwendung von Mikrowellenenergie lediglich für die Kupplung oder das
Entschützen in einem einzigen Gefäss sind begrenzt sind.
"Eine durchschnittliche Länge enthält viele Schritte zur
Peptid-Entschützung und -Kupplung. Da unvollständige Reaktionen
routinemässig in beiden Schritten beobachtet werden, ist es ein von
erheblichem Nachteil, Mikrowellenenergie nur für eine der beiden
Reaktionen in jedem Zyklus zu verwenden", erklärte Collins. "Unser
patentiertes Verfahren ist schneller und führt zu einer höheren
Reinheit der Peptide, was CEM einen langfristigen Vorteil in dem
Bereich einräumt."
Der Zugang zu dem patentierten Prozess
[http://www.cem.com/page55.html ] ist im Kauf des manuellen,
halbautomatischen oder vollautomatischen Peptidsynthesizers von CEM
enthalten. Diese Technologie ist in anderen
Mikrowellen-Peptid-Synthesizern nicht vorzufinden.
CEM entwarf, entwickelte und führte die weltweit erste
Mikrowellen-Peptid-Synthese für die Wissenschaft 2003 auf dem Markt
ein. Seither hat CEM sein Portfolio auf manuelle
[http://www.cem.com/page11.html ], halbautomatische, vollautomatische
(Einkanal) [http://www.cem.com/page202.html ] und vollautomatische
(12-Kanal) [http://www.cem.com/page10.html ]-Systeme ausgeweitet.
Alle CEM-Peptidsynthesizer können unter üblichen Bedingungen, mit
Mikrowellen oder einer Kombination aus beidem betrieben werden. Beide
vollautomatischen Systeme können optional mit einem
UV-Überwachungssystem [http://www.cem.com/page231.html ]
ausgestattet werden. Ausserdem können die manuellen und die
halbautomatischen Systeme auf eine der beiden vollautomatischen
aufgerüstet werden.
Beide CEM-Peptidsynthesizer verwenden In-Situ-Faseroptik zur
Temperaturüberwachung während der Erhitzung.
In-situ-Temperaturüberwachung verhindert Temperaturüberschwinger
durch externes IR-Monitoring, was erhebliche Nebeneffekte haben kann.
2007 haben Forscher bei CEM in einer grossen Veröffentlichung
dargelegt, dass präzise Temperaturüberwachung die meisten
Nebeneffekte verhindern können, wie beispielsweise Racemisierung und
Bildung von Aspartimidresten(2). Die Methoden von CEM werden
mittlerweile routinemässig in Hunderten Labors weltweit angewendet.
(1) Unter anderem US7,563,865; US7,582,728; US7,393,920,
EP1491552. Weitere internationale Patente eingereicht und beantragt.
(2) Palasek S., Cox Z., Collins J., J. Pept. Sci.13,143-148,
2007.
CEM Corporation ist ein in privater Hand befindliches, in
Matthews, North Carolina, ansässiges Unternehmen und der weltweit
führende Anbieter von wissenschaftlichen Lösungen für bedeutende
Laboranwendungen. Das Unternehmen hat Niederlassungen im Vereinigten
Königreich, in Deutschland, Italien, Frankreich, und Japan und
verfügt über ein weltweites Netzwerk an Vertriebspartnern. CEM
entwickelt und fertigt Systeme für biowissenschaftliche Anwendungen,
Biowissenschaften, analytische Laboratorien und Verarbeitungsbetriebe
weltweit. Die Produkte von CEM werden in pharmazeutischen,
biotechnologischen, chemischen, umwelttechnischen und
lebensmittelverarbeitenden Industrie und in der akademischen
Forschung eingesetzt.
Pressekontakt:
Michelle Horn, Marketingleiter, +1-704-821-7015,michelle.horn@cem.com
