Das Auge reagiert auf monotones Arbeiten am Computer
Bei dem starren Blick auf den Computerbildschirm verringert sich der Lidschlag automatisch. Statt den üblichen 20 bis 25 Lidschlägen pro Minute, blinzelt man nur noch fünf bis sieben mal. Die Oberfläche des Auges wird mit weniger Tränenflüssigkeit benetzt. Nicht nur Linsenträger leiden deswegen unter trockenen und brennenden Augen. Weil sich zudem die Augenmuskeln nicht regelmäßig in verschiedene Richtungen bewegen, verringert sich der Stoffwechsel und die Sehorgane werden nicht mehr optimal versorgt.
Der Mensch funktioniert anders als ein Computer
Computerarbeit ist die Schnittstelle zwischen zwei unterschiedlichen Systemen: Technik und Mensch. Während der Computer konstant einsatzfähig ist, unterliegt der menschliche Organismus einem Rhythmus. Im Wechsel von Aktivität und Ruhe, Anspannung und Entspannung werden nicht nur die Muskeln richtig beansprucht. Regelmäßige Bewegung nach längeren Arbeitsphasen am PC kurbelt den Stoffwechsel an und versorgen Gehirn und Organe mit ausreichend Sauerstoff. Bewegungspausen bringen den Kreislauf in Schwung, die Muskeln entspannen sich. Das tut auch den Augen gut. Mit ein paar gezielte Augenübungen zwischendurch lassen sich zudem Ermüdung und andere Sehbeschwerden vermeiden.
Das Augenposter für"s Büro
Augenübungen im Büro können in kurzer Zeit ausgeführt werden. Das Poster "Augenpause - Wohlfühlen in 90 Sekunden" illustriert einfache Miniübungen, die jeder anwenden kann. Das Poster ist speziell für Büroarbeitsplätze entwickelt. Die Augenübungen bieten einen Ausgleich zur Bildschirmarbeit und entspannen die Augen. Für 8,90 EUR kann es online bestellt werden: http://www.ecovital.de/Augenpause