Krefeld/Freiburg, 29.07.2011 - Ein ganzes Jahr lang wird Fressnapf, Europas führender Anbieter für Heimtierbedarf, den "Super-Rettungshund 2011" füttern. Der heißt Bijata und ist eine elegante Windhündin. Eine Jury hat sie aufgrund ihrer außergewöhnlichen Fähigkeiten und großen Einsatzerfahrung in die Top Ten der zehn besten Rettungshunde des Deutschen Roten Kreuz (DRK) gewählt. Unter diesen besten zehn konnte die facebook-Gemeinschaft für ihren Favoriten abstimmen und wählte Bijata auf Platz eins.
Fressnapf-Gutschein für eine Jahresration Hundefutter
Für Fressnapf ist es ein besonderes Anliegen, einem solchen Ausnahmehund ein Jahr lang den Napf füllen zu dürfen. "Die Leistungen von Rettungshunden sind gar nicht hoch genug einzuschätzen. In schwierigsten Situationen, in Katastrophengebieten oder bei der Suche nach Vermissten, retten sie Menschenleben", erklärt Achim Schütz, Unternehmenssprecher von Fressnapf. Nicht nur Bijata freut sich über das Futter, auch Rettungshundeführerin Irmgard Peruzzi ist nach der Ehrung ihrer Hündin in Freiburg glücklich: "Ich freue mich sehr, dass meine Bijata sich gegen so viele andere tolle Hunde durchsetzen konnte und wir mit einer ganzen Jahresration Hundefutter im Gepäck den Heimweg antreten können."
Spürnasen im Einsatz
Rettungshunde wie Bijata können vermisste Personen zum Teil über Kilometer hinweg aufspüren, retten Verschüttete aus Trümmern und Lawinen. Der "Super-Rettungshund 2011" musste als ausgebildeter "Mantrailer" schon oft seine außergewöhnlichen Fähigkeiten unter Beweis stellen. Mantrailer sind in der Lage, teils schon Tage alte Spuren von vermissten Personen über mehrere Kilometer hinweg zu verfolgen. Bijata wurde schon mehr als 300 Mal alarmiert und hat bei ihren Einsätzen viele Menschen gefunden - darunter auch einen Schwerverletzten, dem sie nach einem schweren Autounfall das Leben rettete. "Wir von Fressnapf fördern von Herzen Teams, in denen Mensch und Hund sich perfekt ergänzen. Unsere Glückwünsche gehen an Irmgard Peruzzi und ihre Hündin Bijata, die Vorbildliches leisten und die Ehrung des DRK mehr als verdient haben", so Schütz.