Venlo 25.07.2011. Was Ärzte schon lange wissen, spüren mittlerweile auch die Krankenkassen. Der moderne, meist im sitzen verbrachte Büro-Alltag ist heutzutage ein Bild, das jede Schicht signifikant ausmacht. In Folge dessen gehören auch Rückenschmerzen zum Standardleiden der Patienten in diversen Arztpraxen.
Während Physiotherapeuten kaum noch verfügbare Termine haben, sind Apotheker auf die zahlreichen Anfragen für Medikamente gegen Rückenschmerzen kaum vorbereitet. Mit Medikamenten wie Keltican forte, Advel Thermobalsamoder auch den allgemein bekannten Diclac Dolo Filmtabletten versuchen sich Betroffene die Wartezeit auf den Therapieplatz zu verkürzen oder den dauerhaft präsenten Schmerz zu betäuben. Da die klassischen Apotheken bei weitem nicht den Anfragen entsprechend ihr Lager aufrüsten können, sind die virtuellen Apotheken klar im Vorteil.
Auch die Betreiber der virtuellen shop-apotheke.com reagieren gekonnt auf die steigenden Anfragen. „Wir haben in den letzten drei bis fünf Jahren deutlich erkennen können, dass selbst 9 to 5 Büro-Tätige deutlich weniger Sport treiben, als sie sollten – die Zeit fehlt einfach. Der Körper reagiert entsprechend – viele Betroffene wissen, woher die Schmerzen stammen und welche Präparate für sie am besten sind“, führt Klaus Gritschneder, PR-Sprecher der Shop-Apotheke.com, als Begründung der kontinuierlich wachsenden Anfragen an. „Auch Aufbaupräparate und dem Rückenschmerz vorbeugende Produkte erfreuen sich besonders hoher Beliebtheit“, ergänzt Gritschneder.
Durch den direkten Dialog mit führenden Medizinern wissen die Betreiber der virtuellen Apotheken, welche Medikamente vorbeugend wirken und welche ideal im Fall der bereits spürbaren Rückenschmerzen sind. Die Besuchszahlen des Portals bestätigen das von Gritschneder aufgeführte Bestellkonzept und den damit ermöglichten Onlineservice für Kunden.
Mediziner prognostizieren für die kommenden Jahre einen kontinuierlich, wachsenden Bedarf dieser Medikamente, da der Trend nicht hin zu mehr Bewegung geht. Egal welche Altersklasse, welcher familiäre Hintergrund oder welcher Beruf – eine Gemeinsamkeit verbindet alle: zu wenig sportliche Betätigung im Alltag. Studien haben bewiesen, dass mehr als die Hälfte der betroffenen Patienten nur wenig bis gar keinen Sport betreiben.
Obschon jedem dieser Umstand bekannt ist und viele Betroffene die Begründung ihres Leidens kennen, fühlt sich kaum jemand fähig im stressigen Alltag Zeit für Sport im Freien oder im Fitnessstudio aufzubringen. Ein Leid der Massen, das dank wissenschaftlicher Forschungen heutzutage erfolgreich behandelt werden kann – zumindest die Symptome der Erkrankung.
Versucht man jedoch dauerhaft ausschließlich die Symptomatik zu behandeln, kann es zu langfristigen, irreparablen Schäden führen. Auch die Betreiber der Shop-Apotheke.com mahnen „Man findet zwar auch bei uns zahlreiche rezeptfreie Medikamente und homöopathische Mittel, die den Schmerz unterdrücken – dennoch sollte man bei dauerhaften oder periodisch auftretenden Schmerzen dringend den Gang zum Arzt wagen, um Bandscheibenvorfälle und ähnliche Erkrankungen ausschließen zu können“.
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