Die Asklepios Kliniken haben nach ausführlicher
Produktevaluierung das neuartige Wissens- und Entscheidungstool Best
Practice des BMJ Evidence Centre in das konzerninterne
Ressourcenportal wie auch die elektronischen Patientenakte ihrer
Hamburger Kliniken integriert.
Best Practice stellt eine umfassende, onlinegestützte
Wissensdatenbank dar, die Ärzten und medizinischem Fachpersonal im
klinischen Alltag, in der Ausbildung , wie auch in Forschung und
Lehre raschen Zugriff auf hochwertiges medizinisches Wissen
ermöglicht.
Es vereint in sich aktuelle Evidenz, Expertenkommentar und
Leitlinien zu Tausenden von Differentialdiagnosen, und liefert
schnelle Antworten auf die wichtigsten Fragen zur Diagnose,
Behandlung und Prävention. Im Grunde steht Best Practice dem Kliniker
wie ein stets hilfsbereiter, zuverlässiger und optimal ausgebildeter
Kollege zur Seite.
Dr Rubin Minhas, Klinischer Direktor des BMJ Evidence Centre,
sagte: "Wir freuen ganz besonders, dass Best Practice über die
elektronischen Informationssysteme allen Mitarbeitern der Asklepios
Kliniken Hamburg zugänglich ist. Best Practice wurde speziell für den
Einsatz am Point of Care entwickelt, und durch diese zukunftsweisende
Integration kann es von vielbeschäftigten Klinikern nun auf
effektivste Weise in Diagnostik und Therapie genutzt werden."
Professor Dr. med. Heinzpeter Moecke, Konzernbereichsleiter
Medizin & Wissenschaft der Asklepios Kliniken wies auf die Rolle der
Zusammenarbeit mit BMJ Group im Rahmen der Asklepios Strategie hin:
"Die Integration der evidenzgestützten klinischen Orientierungshilfe
Best Practice ist ein gutes Beispiel dafür, wie wir im Sinne unserer
Vision als Trendsetter für Innovation und Qualität versuchen, die
medizinischen Versorgung unserer Patienten immer weiter zu
optimieren."
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