"Bei Männern mit abnormen Ejakulatbefund ist der Sperma-Arginin-Gehalt signifikant niedriger, als bei Probanden mit normalen Messergebnissen", stellt die Medizin fest. L-Arginin gilt als wichtige Synthesevorstufe für das Polyamin Spermin und Spermidin. Dieses wirkt stabilisierend und Zellteilung-aktivierend auf die Erbsubstanz (DNA) im Zellkern der männlichen Spermien. Außerdem verbessert L-Arginin die Spermienbeweglichkeit und Produktion erheblich.
Medizinische Untersuchungen zeigen, dass bereits nach wenigen Monaten einer hoch dosierten L-Arginin-Einnahme deutlich positivere Ejakulatbefunde erzielt werden konnten. Die Aminosäure L-Arginin begünstigt somit nachweislich die Quantität, als auch die Spermienqualität.
Diese Ergebnisse geben großen Anlass zur Hoffnung, dass zukünftig männliche Fruchtbarkeitsstörungen (Fertilitätsstörungen) mit großem Erfolg und völlig nebenwirkungsfrei behandelt werden können.
Darüber hinaus hilft L-Arginin nachweislich bei dem Problem der erektilen Dysfunktion, verbessert allgemein die Blutversorgung der Gefäße und senkt zudem schlechte Blutfettwerte.
"Auch in der Diabetes-Forschung gilt L-Arginin als helfendes Präparat", bestätigen Experten. Auf dem Portal http://www.aminosäure.info können sich betroffene Männer ausführlich zu dieser Thematik informieren.