Seit Jahren zählt das Ratinger Dentalunternehmen Zahnersatz Müller zu den führenden Anbietern von günstigem Qualitäts-Zahnersatz aus dem Ausland. Damals, als der Zahntechnikermeister und Firmeninhaber, Frank Müller, seine Laborproduktion ins Ausland ausgliederte, wollte keiner glauben, dass es möglich ist, Zahnersatz auf deutschem Qualitätsniveau in einem 12.000 km entfernten Labor in China herzustellen. Doch der Erfolg gab ihm Recht. Durch die hohen Eigenbeteiligungen der Patienten, ist der Preis für die Endverbraucher (Patienten) kaufentscheidend wie nie zuvor. Zudem gestehen mittlerweile auch die größten Skeptiker von Auslandszahnersatz ein, dass die ausländische Qualität bei Zahnersatz Müller genauso gut ist, wie die der deutschen Dentallabore.
Doch jetzt wollen es die Ratinger Dentalprofis noch einmal wissen. Im Juli eröffnete Müller das wohl exklusivste Fräszentrum Deutschlands und bietet seitdem seinen Kunden unter dem Logo: Zahnersatz:Müller Exklusiv, Zahntechnik „Made in Germany“ an. Doch auch hier bleibt er seiner Firmenphilosophie treu: „Zahnersatz muss für jeden Patienten - unabhängig vom Einkommen - bezahlbar bleiben“. Möglich wird das durch den Einsatz modernster Highspeed-Fräsanlagen, verbunden mit einer patientenorientierten Preiskalkulation. Dadurch sparen Patienten, die Inhaber der kostenlosen ZahnersatzCard:Müller sind, 20 Prozent der sonst allgemein üblichen Preise des Bundeseinheitlichen Leistungsverzeichnisses (BEL2 NRW). Neben dem Gedanken, den in Deutschland gefertigten Zahnersatz fast genauso günstig anzubieten, wie den aus seiner Auslandsproduktion, fasziniert Müller aber auch die enorme Passgenauigkeit, die der Einsatz industrieller Computer- und Roboter-Technologie garantiert. Verarbeitungsfehler, wie durch die frühere manuelle Handarbeit der Zahntechniker, gehören somit der Vergangenheit an.
Geplant waren täglich zwischen 50-80 Zahneinheiten, die die Ratinger Zahnmanufaktur verlassen sollten. Doch durch die enorme Nachfrage von Patienten, Zahnärzten und kooperierenden Dentallaboratorien ist schon jetzt der weitere Ausbau des Ratinger Fräszentrums anvisiert. Bis zum Jahresende soll die Kapazität auf täglich 300 Zahneinheiten gesteigert werden.