Aminosäuren sind natürliche, organische Biomoleküle, die in einer Proteinkette die kleinsten Einheiten darstellen. Proteine gehören neben Kohlenhydraten und Fetten zu den drei Hauptnährstoffgruppen und werden für alle erdenklichen Reaktionsabläufe im Körper benötigt.
Bereits 1998 beschäftigten sich amerikanische Wissenschaftler mit dem Aminosäuremolekül L-Arginin. Sie erkannten dessen essentielle Bedeutung für den menschlichen Organismus. "L-Arginin gilt als alleinige Vorstufe für ein wichtiges Signalmolekül biochemischer Prozesse während der Erektionsphase", bestätigen Forschungsergebnisse.
Mithilfe eines enzymatischen Biokatalysators wird von dem Baustein L-Arginin das Signalmolekül Stickstoffmonoxid (NO) abgespalten. Dieses gasförmige Stickoxid diffundiert zum Wirkungsort. Dort aktiviert es ein weiteren Signalstoff - Das Enzym cyclisches Guanosinmonophosphat (cGMP). Dieses wiederum beeinflusst den Gefäßtonus dahingehend, dass sich die Gefäße entspannen und somit ein Bluteinstrom und die Erektion erfolgt.
"Solch komplexe Stoffwechselkaskaden müssen verstanden werden, um Erektionsstörungen gezielt behandeln zu können", erklärt die Urologie.
Die Medizin kennt vielerlei Ursachen der erektilen Dysfunktion. Meist aber liegt eine Störung des Gleichgewichtes der angesprochenen Signalmoleküle vor. Die Aminosäure L-Arginin wird deshalb als neue potenzsteigernde "Blaue Pille" gehandelt, da sie die Erektionssignale positiv zu beeinflussen vermag. Somit zeichnet sich erfolgreich eine Lösung dieses Männerproblems ab, denn anders als bei den auf dem Markt üblichen Potenzpräparaten, behandelt man mit der Aminosäure L-Arginin völlig nebenwirkungsfrei.
Auf dem Portal http://aminosäure.info erhalten Betroffene wichtige Informationen bezüglich einer effizienten Aminosäure-Einnahme.