Treffen der Besten, sportliches Highlight,
Herausforderung - die MASTERS LEAGUE birgt einige Adjektive. Die
Serie glänzt mit dem Besonderen - jede der elf Stationen hat ihren
eigenen Reiz - so auch das S.D. Fürst Joachim zu Fürstenberg
Gedächtnisturnier in Donaueschingen vom 22. bis 25. September. Ein
Grund mehr für die startenden Teilnehmer, sich mächtig ins Zeug zu
legen, denn beim CHI ist stets Qualität gefragt - hier starten
Top-Reiter aus aller Welt und die möchten auch in Frankfurt beim
MASTERS LEAGUE-Finale dabei sein.
Insgesamt sechs Plätze werden vergeben in Donaueschingen: Zwei am
Samstag im Championat der Stadt Donaueschingen und vier weitere für
die Top-4 im Großen Preis - S.D. Fürst Joachim zu Fürstenberg -
Gedächtnispreis. Das Ticket in die MASTERS LEAGUE in Frankfurt birgt
viel Prestige. Wer in der Serie und im Finale erfolgreich ist,
beweist einiges: Gute Planung und erstklassiges Reiten. Alle Reiter,
die sich im Laufe des Jahres während der Stationen der MASTERS LEAGUE
qualifizieren, treffen sich im Dezember zum großen Finale beim
Frankfurter Festhallenturnier um dort den Sieger zu küren.
2009 konnte Mario Stevens, Mitglied des B-Kaders und der
renommierten Perspektivgruppe das reitsportliche Event in Frankfurt
für sich entscheiden. Mit seinem Spitzenpferd Mac Kinley siegte der
27-jährige Blondschopf aus Molbergen souverän und reihte sich damit
in die beeindruckende Liste der Serien-Sieger ein. 2010 krönte die
Mannschafts-Weltmeisterin Janne Friederike Meyer (Schenefeld) ein
außergewöhnliches Jahr mit dem Sieg im Finale in Frankfurt auf ihrem
Holsteiner WM-Pferd Cellagon Lambrasco. Zuvor gewann bereits Marcus
Ehning (Borken) das Finale der MASTERS LEAGUE und auch Thomas Voss
(Schülp).
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