Hannover im August 2011. Anlässlich des Tages der Zahngesundheit berichtet das DIG Hannover am Sonntag, den 25. September an seinem Tag der Implantate über alles Wissenswerte rund um die Zahn-Implantologie, insbesondere über die neuesten Erfahrungen mit „Mini-Implantaten“ zur Prothesenfixierung und der seit zehn Jahren etablierten Kieferknochenzüchtung. Im Stadtteil List geht es von 9 bis 18 Uhr verstärkt um innovative Behandlungsmöglichkeiten in der Zahnmedizin, beispielsweise bei Parodontitis – längst eine der Volkskrankheiten in Deutschland. Hierzu stehen speziell die Lasertherapie sowie die Behandlung mit dem Wirkstoff Emdogain® von der Firma Straumann im Fokus, beides moderne Verfahren, die das DIG Hannover bereits seit Jahren in der Bekämpfung von Entzündungen des Zahnhalteapparates einsetzt.
Neben dem zahnärztlichen Direktor Dr. Ralf Luckey, MSc, mit seinem Team stehen der ästhetisch-plastische Chirurg Prof. Dr. Johannes Franz Hönig sowie Anästhesist Dr. Harald Pilger für alle Fragen und Informationen zur Verfügung. Außerdem bieten Implantatherstellerfirmen sowie Firmen für Eigenknochenzüchtungsverfahren und Eigenbluttherapie an eigenen Ständen Infomaterial an, ihre Ansprechpartner sind den ganzen Tag für individuelle Gespräche vor Ort. Weiterhin zählen Gastreferate von Wissenschaftlern wie Dr. Martin Chares zum Thema Keramikimplantate und von PD Dr. Lutz Netuschil über die frühzeitige Erkennung von Parodontitis und Periimplantitis zum Informationsangebot. Zusätzlich referiert Kerstin Hahn von Straumann über nachhaltigen Zahnerhalt bei Parodontitis. Dr. Luckey hält zudem Vorträge zur Navigationschirurgie. Er blickt mittlerweile auf eine 20-jährige Erfahrung im Bereich Implantologie zurück und hat mehr als 20.000 erfolgreiche Implantationen durchgeführt.
„Der Informationsbedarf, besonders im Bereich Zahn-Implantologie, ist nach wie vor groß. Aus dem Grund möchten wir unseren Gästen zum Thema Zahnersatz und -erhalt wieder eine Fülle an Informationen und individuellen Problemlösungen anbieten, die sowohl an den Infoständen sowie persönlich im Vier-Augen-Gespräch besprochen werden können“, erklärt Dr. Luckey.