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Höchste Qualität für Kassen- und Privatpatienten

endogap-Klinik beweist: Zweiklassenmedizin muss nicht sein

Fallpauschalen, kürzere Krankenhausaufenthalte, mehr Wettbewerb unter Medizinern und Kliniken: Die Gesundheitsreform hat das deutsche Gesundheitswesen auf den Kopf gestellt. Kritiker warnen vor einer höheren Belastung der Versicherten und einer schlechteren Versorgung für Kassenpatienten. Doch Zweiklassenmedizin muss nicht sein. Das beweist endogap, die Klinik für Gelenkersatz im Klinikum Garmisch-Partenkirchen. „Auch unter schwierigen Rahmenbedingungen behandeln wir alle unsere Patienten nach den gleichen höchsten medizinischen Standards“, sagt Dr. Christian Fulghum, Oberarzt an der endogap.


Vor fast 40 Jahren hat sich die Abteilung der Klinik auf den Ersatz von Knie- und Hüftgelenken spezialisiert, 2005 wurde sie in die Spezialklinik für Gelenkersatz umgewandelt. Heute zählt endogap mit rund 2000 gelenkersetzenden Operationen pro Jahr zu den größten Kliniken ihrer Art in Deutschland. Die Spezialisierung hat vor allem Vorteile für die Patienten. „Bei uns bekommt jeder Patient die gleiche erstklassige Behandlung – egal ob Privat- oder Kassenpatienten“, sagt Dr. Christian Fulghum. Standardisierte Abläufe garantieren bei Operation und Therapie größtmögliche Sicherheit und Kompetenz. Und: Die Klinik bleibt im engen Rahmen der Fallpauschalen. Weil seit fast 40 Jahren jeder Arzt, jeder Pfleger und jeder Physiotherapeut sein langjähriges Wissen an den anderen weitergibt, hat sich die hohe Qualität über Jahrzehnte gefestigt. „Jeder weiß, was er wann zu tun hat“, sagt Dr. Christian Fulghum. Für die Klink bedeutet das aus wirtschaftlicher Sicht: Optimierte Vorgänge vermeiden unnötigen Leerlauf.

Das System der Fallpauschalen zwingt auch die Mediziner in Garmisch-Partenkirchen zum strengen Haushalten. Doch als Abnehmer außergewöhnlich großer Stückzahlen bezieht endogap hochwertigere Prothesen zu günstigeren Preisen. „Bessere Qualität zum gleichen Preis, das ist unser Prinzip für alle unsere Patienten“, sagt Dr. Christian Fulghum. Während andernorts gerade an den Implantaten gespart wird, kann die Garmisch-Partenkirchener Klinik wegen der rund 2000 gelenkersetzenden Operationen pro Jahr eine breite Palette von Endoprothesen vorhalten. Die Mediziner können so jedem Patienten das für ihn am besten geeignete Implantat einsetzen. Fest steht für den Oberarzt: „Bei der Wahl der Implantate zählt für uns die individuelle Lebenssituation des Patienten und nicht die Krankenversicherung.“

Jedoch weiß man auch in Garmisch-Partenkirchen, dass selbst dieses ausgeklügelte Haushalten und die ökonomische Einkaufspolitik ihre Grenzen haben. Wenn die von den Kassen bezahlten Pauschalen noch weiter zurück gehen, wird auch endogap andere Wege beschreiten müssen. Schon heute fragen Patienten nach einer besseren Versorgung bei Zuzahlung – ähnlich wie beim Zahnarzt. Aber: Noch reichen die Pauschalen, und deshalb kann endogap alle seine Patienten auf dem gleichen hohen Niveau behandeln.

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