Der Verband Deutscher Fitness- und Gesundheitsunternehmen e.V. hat klare Kriterien, anhand derer er die Qualität eines Studios überprüft. Das fängt an bei grundsätzlichen Dingen wie Sauberkeit, Rauchverbot im Trainingsbereich und gesetzlich korrekten Vertragsbedingungen. Einen wichtigen Punkt stellt auch die Sicherheit und Trainingsbetreuung dar: Ist beispielsweise immer ein ausgebildeter Ersthelfer für die Notfallversorgung anwesend? Sind alle Mitarbeiter qualifiziert? Bilden sich die Trainer fort? Auch die Studioleistungen spielen für den VDF eine Rolle: Gibt es für jeden Kunden beispielsweise einen Eingangscheck und einen individuell zusammengestellten Trainingsplan? Wie sieht es überdies aus mit Angebotsvielfalt und Zustand der Trainingsgeräte? Werden sie zum Beispiel regelmäßig gewartet?
In das aktuelle Krankenkassenprojekt des Verbands werden lediglich VDF-Mitgliedsclubs aufgenommen, die nachweislich qualitätsgeprüft sind – schließlich wird hier Gesundheit ganz groß geschrieben.
Im Rahmen des Krankenkassenprojekts (www.vdf-project.de) arbeitet der VDF unter anderem mit der Allianz PKV und der AXA PKV zusammen, die beide bei ihren Versicherten die qualitätsgeprüften Mitgliedsstudios des VDF bewerben. Auf diese Weise tragen sie dafür Sorge, dass die Kunden in guten Händen sind und tatsächlich produktiv etwas für ihre Gesundheit und Fitness tun. Fitness- und Gesundheitsunternehmen sowie natürlich auch Endverbraucher, die mehr über die VDF-Krankenkassenkooperation wissen möchten, können sich auf der Website www.vdf-project.de informieren. Krankenversicherer und Krankenkassen wenden sich direkt an den VDF unter Telefon 040-35016830.