Seine bemerkenswerte Karriere, die 2003 mit dem Sieg der ersten Staffel von "Deutschland sucht den Superstar" begann, dauert nun schon viele Jahre an. Und wenn er heute auf das Erreichte zurückblickt, dann stellt sich bei ihm eine große Gelassenheit ein. Er muss keinem mehr etwas beweisen nach seinen Erfolgen als Sänger, Musicaldarsteller und Schauspieler, und diese Souveränität ist in allen Songs seines neuen Albums "Für alle Zeiten" hör- und fühlbar.
Entstanden ist es zusammen mit den beiden Star-Produzenten Thorsten Brötzmann und Ivo Mohring, die unter anderem schon Christina Stürmer und Amy Mc Donald in die Charts brachten. Alexander hat nicht nur die künstlerische Zusammenarbeit gut getan, sondern auch der riesige Spaß, der bei der über ein Jahr andauernden Studioproduktion im Mittelpunkt stand: "Der Stil unterscheidet sich ganz bewusst von den Vorgängeralben. Wir haben uns noch viel mehr auf die Möglichkeiten meiner Stimme verlassen, die sich in den vergangenen Jahren enorm gewandelt hat", erzählt Alexander. Das stimmt. Reifer hört sie sich an, unverwechselbar.
Alexander erntet jetzt die Früchte seiner jahrelangen Arbeit. Er hat sich nach seinen ersten Charterfolgen nicht zurück gelehnt und schloss ein Gesangs-, Tanz- und Schauspielstudium an der renommierten "Joop van den Ende Academy" in Hamburg ab. Daraufhin wurde er 2006 von Roman Polanski persönlich für das Musical "Tanz der Vampire" in Berlin engagiert. Seit Mai 2010 spielt er den Tarzan in der gleichnamigen Musicalproduktion in der Hamburger "Neuen Flora". Wobei "spielen" die Untertreibung schlechthin ist. Alexander fliegt durch die Urwaldkulissen als hätte er vorher nie etwas anderes gemacht, er verfügt über eine enorme Körperbeherrschung und beneidenswerte Kondition. Wer ihn live erlebt, spürt es: ...
Quelle: DEAG / MySchlager
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