Bei der täglichen Pflege geht es heute weniger
um "Anti-Aging"-Effekte, sondern vielmehr darum, möglichst gut für
sein Alter auszusehen. So wünschen sich 45% der deutschen Frauen,
dass ihr Gesicht frischer und strahlender aussieht, aber nicht
zwangsläufig jünger. Und wenn, dann nur ein bisschen: In der
Bundesrepublik würden die Frauen am liebsten 4,5 Jahre von ihrem
Äußeren wegmogeln (in Italien sind es hingegen 9,5 Jahre). Dies ergab
eine aktuelle Umfrage des Unternehmens Allergan Ltd. unter 10.000
Frauen und Männern in Europa. Die Gesamtauswertung mit weiteren
Ergebnissen folgt im Herbst 2011. Schönheit - beziehungsweise der
Effekt des Alterns auf unser Erscheinungsbild - ist ein bei Männern
und Frauen gleichermaßen heiß diskutiertes Thema. Doch welche
Schritte unternehmen wir, um möglichst gut auszusehen? 52% aller
Deutschen färben sich beispielsweise die Haare, andere bleichen ihre
Zähne (18% der Männer, 16% der Frauen). 28% können sich sogar eine
Fettabsaugung vorstellen, hätten sie das Geld dafür. Auch
minimal-invasive Injektionsbehandlungen (u.a. mit
Hyaluronsäurefillern wie Juvéderm[TM] Ultra) stoßen bei fast jeder
zehnten deutschen Frau auf Interesse.
Der goldene Schnitt und die Symmetrie
Über "Schönheit" wird viel gesprochen. Und eines ist dabei ganz
klar: Sie liegt immer im Auge des Betrachters, nicht zuletzt auch
deshalb, weil Schönheit mehr ist als ein attraktives Gesicht - auch
die Mimik, ein gepflegter Eindruck und das Gesamtauftreten bis hin
zum Geruch beeinflussen, wie wir wahrgenommen werden. Aber es gibt
tatsächlich auch Hinweise, warum manche Gesichter attraktiver als
andere wirken: In der Regel sind es männliche oder weibliche
"Durchschnittsgesichter", welche bilateral symmetrisch (auch
spiegelsymmetrisch genannt) sind, wie wissenschaftliche
Untersuchungen gezeigt haben.
Doch oft hat auch das Asymmetrische einen bestimmten Reiz. Denn
gerade dieses Besondere und Andersartige macht Menschen einmalig und
damit interessant. Wichtig dabei ist allerdings, dass sich die
Proportionen gleichmäßig verhalten, da so auch die Asymmetrie der
Teile als harmonisch - und damit als "schön" - empfunden wird.
Belegt ist dies durch die Wirkung des goldenen Schnittes: Bei
diesem stehen die einzelnen Teile im Verhältnis 1 zu 1,618, was
nachgewiesenermaßen häufig als attraktiv wahrgenommen wird.
Berücksichtigung findet dieses Prinzip deshalb auch in der
Zahnmedizin und der modernen Schönheitschirurgie. Dort achtet man
beispielsweise darauf, dass die Mundwinkel in einer Linie mit dem
Mittelpunkt der Augen liegen oder auch die Nasenflügel nicht breiter
sind als der Abstand zwischen beiden Augen.
Aber auch ästhetisch tätige Dermatologen achten auf den goldenen
Schnitt, etwa bei Injektionsbehandlungen. Wichtig dabei: Es geht
nicht um das praktisch Machbare, sondern um das ästhetisch Sinnvolle.
Eine wirklich gute ästhetisch-chirurgische Behandlung zielt deshalb
darauf ab, ein Gesicht lebendig und individuell zu bewahren.
Ein Beispiel ist die 3D-Volumengabe. Dabei wird das Gesicht als
Ganzes und aus allen Perspektiven betrachtet, um es harmonischer
wirken zu lassen. Nach einer Gewichtsabnahme oder altersbedingtem
Volumenverlust im Gesicht, können zum Beispiel Hohlwangen mit
hocheffektiv vernetzen Hyaluronsäure-Fillern wie Juvéderm[TM] Voluma
wieder ein gleichmäßiges, wohlproportioniertes Aussehen erhalten. Die
Behandlung dauert nicht mehr als 20 Minuten und das Ergebnis ist
sofort sichtbar. Die Behandlungskosten starten bei 300 Euro je nach
Injektionsort und verwendeter Produktmenge.
Das Ergebnis einer solchen Behandlung soll stets individuell sein,
denn es geht nicht darum, männlichen und weiblichen Stereotypen
nachzueifern. Vielmehr soll sich der Patient mit sich selbst
wohlfühlen und dies nach der Behandlung ausstrahlen. Auch dies
belegte die Umfrage: 55% der Deutschen investieren in ihre Schönheit,
um ihrem Selbstbewusstsein einen Kick zu geben - und nicht um anderen
zu gefallen.
Pressekontakt:
Haas & Health Partner Public Relations GmbH
Elena Lenz / Meike Bausinger
Fon: 06123 7057 (-16) / (-30)
Fax: 06123 7057-57
E-Mail: lenz@haas-health.de / bausinger@haas-health.de