Nicht selten kommt es bei Pädagoginnen und Pädagogen zu erhöhten physischen und psychischen Belastungen am Arbeitsplatz. Es ist daher nachvollziehbar, dass Burnout gerade im Lehrberuf häufig zu finden ist. Die ersten Warnsignale sind Müdigkeit, Schlafprobleme, Antriebslosigkeit, Konzentrationsschwäche, Erschöpfung. Es scheint unmöglich, am Morgen aus dem Bett zu kommen. Am Ende stehen Verzweiflung, Depression und möglicherweise ein Zusammenbruch. Neuere Studien zeigen, dass 35% der Lehrer an Burnout leiden und weitere 35% sind im Vorstadium dazu.
Die langjährige Erfahrung zeigt, dass Menschen mit Burnout-Syndrom massive Aminosäuren Ungleichgewichte aufweisen. Vielen Menschen mit Burnout konnte daher durch das maßgeschneiderte Aminosäurenpräparat Vitatonic geholfen werden, erläutert Prof. Spona. Vitatonic wird für jeden einzelnen Menschen individuell anhand eines Aminogramms rezeptiert. Bereits nach einer Woche können sich die ersten Erfolge zeigen. Die Belastungen durch den Lehrberuf seien oft nicht zu verändern. Daher ist es besonders wichtig, den Lehrern Hilfsmittel zur Stress-Bewältigung zu bieten, um eine Nachhaltigkeit zu erreichen, betont Prof. Spona abschließend.