Zwölf Millionen Bundesbürger sind betroffen: Ihre Augen jucken,
brennen oder tränen. Sie sind gereizt, gerötet oder trocken. Sie
haben das Gefühl, einen Fremdkörper im Auge zu haben, leiden unter
Druckgefühl, oder ihre Augen sind so lichtempfindlich, dass sie sich
nur mit Sonnenbrille ins Freie trauen. Volkskrankheit "trockenes
Auge": Bei immer mehr Menschen versiegt der Tränenfilm. Die Hornhaut
trocknet aus und wird anfällig für Viren und Bakterien. Stundenlanges
Arbeiten am Computer, trockene Heizungsluft, Klimaanlagen oder hohe
Ozonbelastungen sind die häufigsten Ursachen. Aber auch durch
hormonelle Umstellungen z. B. während der Schwangerschaft oder in den
Wechseljahren herrscht oft Ebbe auf dem Auge. Genauso können
Medikamente wie Antihistaminika, Beta-Blocker oder ACE-Hemmer die
Tränenflüssigkeit versiegen lassen.
Hier helfen Tränenersatzmittel
Aber hier gibt es große Unterschiede. ÖKOTEST (Ausgabe 4/2011)
untersuchte 21 dieser Präparate. 14 davon hatten die Nase vorn.
Entscheidend, so die Tester, sei, dass Tränenersatz-Präparate keine
Konservierungsstoffe oder Phosphate enthalten, denn diese
Zusatzstoffe können die Augen unnötig reizen. Einer der Sieger dieser
Untersuchung ist Hyabak, das von ÖKOTEST mit der Note 1 ausgezeichnet
wurde. Das konservierungs- und phosphatfreie Tränenersatzmittel
befeuchtet mit der körpereigenen Substanz Hyaluronsäure die Augen.
Sein innovatives ABAK-System sorgt dafür, dass das Präparat jedesmal
genau einen Tropfen pro Auge abgibt. Die Flasche ist griffsicher und
ergonomisch geformt. Das Präparat enthält 300 Tropfen
Augenersatzflüssigkeit und ist mit 12,93 Euro unverbindlicher
Verkaufspreis in der Apotheke äußerst wirtschaftlich.
Hyabak ist ein Präparat aus dem Hause Théa Pharma (190 Mio. Euro
Umsatz in 2010). Henri Chibret gründete 1994 in
Clermont-Ferrand/Frankreich die Laboratoires Théa, die als
unabhängiger Pharmakonzern führend in der Erforschung des trockenen
Auges sind.
Pressekontakt:
Théa Pharma GmbH
Dr. Frank Zippel
Fon.: 030 / 31 51 898 28
Fax: 030 / 31 51 898 29
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