Das Schweizer Wallis - die Heimat von 43 Viertausendern und des
weltberühmten Matterhorns - bietet auch in der Tiefe ein ganz
besonderes Erlebnis: Zwischen Sion und Sierre befindet sich mit dem
Lac Souterrain von Saint Léonard der größte befahrbare und natürlich
entstandene unterirdische See Europas. Auf täglichen Touren kann die
Seegrotte noch bis November erkundet werden. Sie kann auch für Events
exklusiv genutzt werden.
Hoch hinaus geht es dagegen auf Wanderwegen zur Heimat eines
Schweizer Wahrzeichens, der Bernhardinerhunde am Grossen St.
Bernhard.
Ein Wanderparadies finden Urlauber auch rund um Nendaz. Die
insgesamt 98 Kilometer langen Wanderwege entlang der acht
geschichtsträchtigen Suonen führen durch atemberaubende Landschaften
mit faszinierenden Ausblicken auf Täler, Dörfer und Berge.
Weitere Informationen und Erlebnistipps gibt es unter
www.MySwitzerland.com/top100 und unter der gebührenfreien Rufnummer
von Schweiz Tourismus 00800 100 200 22 mit persönlicher
Buchungsberatung.
Dieser Ort ist ein ganz besonderer: Im Herzen des Wallis zwischen
Sion und Sierre befindet sich der unterirdische See Lac Souterrain
von Saint Léonard. Die 300 Meter lange und rund 20 Meter breite
Wassergrotte gilt als Kraftort und ist der größte natürliche
unterirdisch befahrbare See Europas. In der 6000 Quadratmeter großen
Seegrotte starten täglich halbstündlich von 9 bis 17 Uhr geführte
Bootstouren zur Geschichte und Geologie der Höhle (Mitte März bis 1.
November 2011). Daneben ist die eindrucksvolle Unterwelt auch für
Veranstaltungen exklusiv buchbar.
Sie gehören wie das Matterhorn zu den Wahrzeichen der Schweiz: die
gutmütigen Bernhardinerhunde. Die Legende von Barry, dem
Rettungshund, ist Volksgut und macht die Bernhardiner zu den
berühmtesten Schweizer Lebensrettern. In Martigny ist den Hunden ein
eigenes Museum gewidmet. Auf den Grossen-St.-Bernhard-Pass, wo viele
der Hunde der Fondation Barry in 2500 Metern den Sommer verbringen,
führen von Martigny aus der St. Bernard Express bis Orsières und der
Bus Richtung Pass bis zum Kloster-Hospiz. Ein ganz besonderes
Erlebnis bieten die 90-minütigen Wanderungen in Begleitung von
Bernhardinern. Sie finden von Juli bis September täglich in der
wildromantischen Landschaft des Grossen St. Bernhard statt. Die
Hospizzuchtstätte ist von Anfang Juni bis Anfang Oktober täglich
geöffnet. Jeweils zwischen 10 und 18 Uhr können die Bernhardiner
beobachtet und gestreichelt werden. Das Hospizmuseum bietet dazu
einen interessanten Einblick in die Geschichte des legendären
Passübergangs.
Suonen (franz. bisses) sind Bewässerungskanäle, die geschichtlich
bedeutende Zeugnisse von Kultur und Zivilisation im Alpenraum sind -
geboren aus dem Willen der Walliser Bergbauern, den Folgen von
Trockenheit und Wassermangel zu entgehen. Sie dienen heute noch dazu,
das Schmelzwasser der Gletscher in die Täler und auf das Kulturland
wie die bekannten Weinbaugebiete des Wallis zu leiten. In Nendaz
befindet sich das größte noch aktive Suonennetz der Schweiz. Die
insgesamt 98 Kilometer langen Wanderwege entlang der acht Suonen
führen durch atemberaubende Landschaften mit faszinierenden
Ausblicken auf Täler, Dörfer und Berge. Die Suonenwege sind bis
Herbst begehbar. Startpunkt der Wanderungen ist im Dorfzentrum von
Nendaz.
Weitere Informationen und Erlebnistipps gibt es unter
www.MySwitzerland.com/top100 und unter der gebührenfreien Rufnummer
von Schweiz Tourismus 00800 100 200 22 mit persönlicher
Buchungsberatung.
Pressekontakt:
Schweiz Tourismus
Peter Schmidtchen
Tel.: 069-25 60 01 32
E-Mail: peter.schmidtchen@switzerland.com