fit und munter - Fußballturnier: AOK Superkick 2008 begleitet „gesunde Kinder“ in eine „gesunde Z

fit und munter

Fußballturnier: AOK Superkick 2008 begleitet „gesunde Kinder“ in eine „gesunde Z

16 D-Jugend-Fußballmannschaften aus ganz Deutschland spielen am 31. Mai und 1. Juni 2008 in Frankfurt-Höchst um den Siegerpokal
Im Rahmen der bundesweiten AOK-Initiative „Gesunde Kinder - gesunde Zukunft“ findet in diesem Jahr bereits zum dritten Mal der „AOK Superkick“ statt. Vom 31. Mai bis 1. Juni 2008 sind 16 D-Jugend-Fußballmannschaften aus ganz Deutschland nach Frankfurt-Höchst eingeladen, dort um den Sieg zu kämpfen. In jedem Bundesland wurde aus vielen hundert Bewerbungen jeweils eine Mannschaft per Abstimmung gewählt beziehungsweise in einem Ausscheidungsturnier ermittelt. Veranstaltet und organisiert wird das Fußball-Event von Bleibgesund, dem Versichertenmagazin der AOK, sowie der Eintracht Frankfurt Fußballschule.

Mit diesem Turnier will die AOK Kinder und Jugendliche motivieren, sich mehr zu bewegen. Denn – und das Problem ist bekannt – die körperliche Leistungsfähigkeit der Heranwachsenden entwickelt sich seit Jahren rückläufig. Dazu lieferte beispielsweise die erste gesamtdeutsche „Verzehrstudie“ gerade erschreckende Zahlen zu Gewichtsproblemen Jugendlicher. Grund: falsche Ernährungsgewohnheiten, zu viel Fast Food und keine Kenntnisse über gute Ernährung. Um den Kindern Freude an der Bewegung und am gesunden Essen zu vermitteln, engagiert sich die AOK mit ihrer Initiative „Gesunde Kinder – gesunde Zukunft“.
Die Maßnahmen basieren auf Erkenntnissen einer Studie der AOK, des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) und des Wissenschaftlichen Instituts der Ärzte Deutschlands (WIAD), die bereits seit 2000 läuft und an der mittlerweile rund eine Million Schülerinnen und Schüler teilgenommen haben: Die Kluft zwischen den Kindern und Jugendlichen, die fit sind, und ihren unsportlichen Altersgenossen wird immer größer. Doch alle Altersgruppen wünschen deutlich mehr Sport. Allein der Sportunterricht an Schulen könnte hier schon zu entscheidenden Verbesserungen führen.

AOK-Familientag am 1. Juni 2008
Die jungen Fußballspieler und -spielerinnen im Alter zwischen 11 und 12 Jahren spielen in gemischten Mannschaften und können sich auf zwei spannende, sportliche Turniertage im Sportpark Höchst freuen. Ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm verspricht auch der am 1. Juni parallel stattfindende AOK-Familientag. So steht der Stadtpark Höchst in der Palleskestraße dann von 10 bis 17 Uhr ganz im Zeichen von Fitness und Gesundheit. Auf einem Geschicklichkeitsparcours oder einem Snaix-Fahrrad kann die ganze Familie zeigen, wie fit sie ist; viel Spaß haben die Kleinen außerdem beim Kinderschminken oder an der Torwand.
Dass Sport und Bewegung im Team noch mehr Spaß machen, zeigt das Vorbild „alter Hasen“ des Fußballs. So sind unter der Leitung des legendären ehemaligen Eintracht-Spielers Karl-Heinz „Charly“ Körbel auch die Fußballschule von Eintracht Frankfurt sowie einige ehemalige Fußballprofis mit von der Partie. Dank einer Kooperation zwischen der AOK und dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) fungiert der DFB-Vizepräsident Rolf Hocke als Schirmherr des Turniers.

„Den Superkick lassen wir uns nicht entgehen!“
In den vergangenen beiden Jahren nahmen jeweils rund 500 Kinder, Betreuer und Fans an dem Turnier teil. Nachdem der erste AOK Superkick 2006 von der 1. D-Jugend-Mannschaft der Hamburger Turnerschaft von 1816 e. V gewonnen wurde – als Preis gab es ein Trainingswochenende in der Eintracht Frankfurt Fußballschule – konnte 2007 der FC Homburg aus dem Saarland den Siegerpokal mit nach Hause nehmen. Einhellige Meinung aller: „Der Superkick war das Größte, was wir je erlebt haben!“
Auch der diesjährige AOK Superkick verspricht ein voller Erfolg zu werden, wiederum hatten sich mehrere hundert Mannschaften für die Teilnahme beworben. Die Fans konnten über viele Wochen abstimmen und ihr Lieblingsteam damit nach vorne bringen. Allein 80.000 haben ihre Stimme übers Internet und 25.000 per Postkarte abgegeben. Inzwischen stehen fast alle Mannschaften, die am Turnier teilnehmen dürfen, fest; einige müssen noch regionale Ausscheidungswettkämpfe bestehen.
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