Ursachen
Die Hauptursachen für eine Parodontose sind Ansammlungen von Bakterien „Zahnbeläge „Plaque“ und Zahnstein“ die sich ober- und unterhalb des Zahnfleischrands befinden. Die Bakterien auf der Zahnoberfläche können bis zu Zahnwurzel vordringen und sind dort vor der täglichen Zahnpflege geschützt.
Durch mangelnde Mundhygiene Bilden sich häufig Plaque ein weicher bakterieller Zahnbelag der sich durch Einlagerung von Mineralien zu Zahnstein bildet. Die durchgängige Belastung der Zähne durch die Bakterien kann zu einer dauerhaften bis zu einer chronischen Entzündung führen.
Diverse Erkrankungen wie z.B. „Stoffwechselstörungen, Diabetes, Morbus Crohn, AIDS“ und Rauchen haben ein deutlich höheres Parodontose Risiko.
Symptome
Die Symptome einer Parodontose treten meistens schleichend auf, der Verlauf des Krankheitsbildes sieht in der Regel folgend aus.
Rötungen und Schwellungen des Zahnfleischs „Zahnfleischentzündung“ die sich auch durch Zahnfleischbluten bemerkbar machen.
Ein weiteres Indiz für eine bakterielle Erkrankung „Parodontose“ ist ein spezieller Mundgeruch der teilweise süßlich wirkt.
Mögliche Veränderungen am Zahnfleisch. Die straffen bogenförmige Anlagerung am Zahn und die rosafarbene gleichmäßige Oberfläche fehlt im Gegensatz zu einem gesunden Zahnfleisch.
Es kann auch zu einer Abszess Bildung mit einem Eiteraustritt am Zahnfleisch kommen.
Bei einem unbemerkten und schmerzfreien Rückgang des Stützgewebese können lockere bis ausfallende Zähne als Spät-Symtome auftreten.
Informationen zu den Behandlungsmöglichkeiten finden Sie unter http://www.zahnzusatzversicherungsblog.de/2011/08/parodontose-parodontitis.