Spektakuläre Alpenpanoramen mit dem alpinen Dreigestirn Eiger,
Mönch und Jungfrau erleben die Gäste des Berner Oberlands. Auf andere
Art "erfahren" lässt sich die faszinierende Bergwelt ab Meiringen bei
der Vier-Pässe-Fahrt mit dem PostAuto. Dabei geht es an einem Tag
über Susten-, Grimsel-, Nufenen- und Gotthardpass. Direkt am
Thunersee liegen die Beatus-Höhlen. Neben wunderschönen
Tropfsteinformationen und rauschenden Wasserfällen erwartet die
Besucher in der Tiefe des Berges auch spannende Geschichte. Näher an
die berühmte Eigernordwand führt kein Weg. Der Eiger-Trail von der
Station Eigergletscher zur Station Alpiglen der Jungfraubahn
garantiert zwei Stunden Nervenkitzel. Weitere Informationen und
Erlebnistipps gibt es unter www.MySwitzerland.com/top100 und unter
der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 22
mit persönlicher Buchungsberatung.
Ursprüngliche Berglandschaften und das alpine Dreigestirn Eiger,
Mönch und Jungfrau prägen das Berner Oberland. Die faszinierenden
Bergwelten lassen sich mit einem Angebot von PostAuto, dem Busbetrieb
der Schweizerischen Post, auf ganz besondere Weise "erfahren": Ab
Meiringen geht es an einem Tag über vier imposante Pässe der
Zentralalpen: Grimsel-, Nufenen-, Gotthard-, und Sustenpass.
Grandiose Aussichten und spektakuläre Wege durch und über die Berge
sind auf der Vier-Pässe-Fahrt erlebbar - dazu hat der Fahrer einiges
zu den geschichtsträchtigen Pässen zu berichten.
Ein wunderbares Naturschutzgebiet mit Sumpfwiesen und einem
Schilfgürtel erstreckt sich entlang des Thunersees. Das Seeufer lässt
sich am besten zu Fuß auf dem Wanderpfad von Neuhaus bis nach
Merligen entdecken. Ein Höhepunkt der Route ist der Besuch der St.
Beatus-Höhlen, deren Eingang sich direkt am Wanderweg befindet.
Beeindruckende Tropfsteinformationen, rauschende Wasserfälle und
mystische Grotten erwarten die Höhlenbesucher. Die Wege durch das
Höhlensystem sind leicht zu begehen und ebenso gut beleuchtet wie die
vielen gewaltigen Tropfsteinformationen, weiten Hallen und
Schluchten. Bei einer Führung durch die Unterwelt wandelt man auf den
Spuren von schaurigen Geschichten und viel Geschichte: Der Legende
nach kam im 6. Jahrhundert der heilige Beatus, der vermutlich zu
irischen Glaubensboten gehörte, in die Gegend. Nach seiner Ankunft
soll Beatus den in der Höhle hausenden Drachen vertrieben und sich
dann dort niedergelassen haben, um das Christentum zu verkünden. Wie
die Urbevölkerung und der heilige Beatus lebten, zeigen die
Nachbildungen von Behausungen am Höhleneingang. Schon im 18.
Jahrhundert gehörte der Besuch der St. Beatus-Höhlen zum
Reiseprogramm berühmter Zeitgenossen wie Johann Wolfgang von Goethe,
Richard Wagner oder Lord Byron.
Sie gilt unter Bergsteigern als die Wand der Wände und der
Aufstieg zum Eigergipfel über sie als eine der spektakulärsten Routen
der Welt: die Eigernordwand. Über 1600 Meter fällt die Nordflanke des
Eigers senkrecht ab. Die Herausforderung, die Wand zu bezwingen,
lockt bis heute die besten Kletterer der Welt an. Doch auch für
Nicht-Bergsteiger lässt sich das Hochgebirgserlebnis in Angriff
nehmen - kein Weg führt näher an die Nordwand heran als der
Eiger-Trail. Bis zur Station Eigergletscher geht es mit der
Jungfraubahn. Nach kurzer Zeit steht der Besucher dann schon
unmittelbar vor der berühmten Wand und sieht die Leitern, die den
Kletterern den Einstieg in ihr Abenteuer erleichtern. Danach führt
die Alpinerlebnisroute eine Stunde am Fuß der Eigernordwand entlang
- mit herrlicher Sicht auf das Wetterhorn und die Grosse Scheidegg.
Und wer ein Fernglas mitnimmt, kann die Kletterer in der Wand gut
beobachten.
Weitere Informationen und Erlebnistipps gibt es unter
www.MySwitzerland.com/top100 und unter der gebührenfreien Rufnummer
von Schweiz Tourismus 00800 100 200 22 mit persönlicher
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Pressekontakt:
Schweiz Tourismus
Peter Schmidtchen
Tel.: 069-25 60 01 32
E-Mail: peter.schmidtchen@switzerland.com