Die neue Broschüre "Versorgung schwerstkranker
Schmerzpatienten" von Mundipharma bietet Angehörigen und Patienten
Informationen zur spezialisierten ambulanten Palliativversorgung
(SAPV). Diese intensive Form der Versorgung von Schwerstkranken am
Lebensende hat das Ziel, den Patienten ein menschenwürdiges Leben bis
zuletzt in ihrer vertrauten häuslichen Umgebung oder in einer
stationären Pflegeeinrichtung zu ermöglichen.
Die Gewissheit, dass eine Krankheit unheilbar ist und zum Tode
führt, ist sowohl für die Betroffenen als auch für ihre Angehörigen
sehr belastend. Zudem leiden Menschen mit einer nicht heilbaren
Erkrankung oftmals an starken Schmerzen und Begleiterscheinungen wie
Übelkeit, Erbrechen, Atemnot oder Verwirrtheit. Das kann dazu führen,
dass sie entgegen ihrem Wunsch in ihrer letzten Lebensphase ins
Krankenhaus eingewiesen werden. Auch sind die Angehörigen mit der
Betreuung oft überfordert und wissen meist nicht, dass es
professionelle Begleitung in Form einer SAPV gibt, dass sie darauf
Anspruch haben und wie sie diese beantragen. Die intensive ärztliche,
pflegerische und therapeutische Betreuung, wie sie im Rahmen der SAPV
umgesetzt wird, unterstützt und entlastet alle Beteiligten. Sie
erhält und fördert zudem die Lebensqualität und Selbstbestimmung der
Patienten.
Durch die Versorgung eines Schwerstkranken am Lebensende ergeben
sich für die Angehörigen darüber hinaus weitere Fragen: Wie können
die Schmerzen der Patienten wirksam und dauerhaft gelindert werden?
Wie können Angehörige mit der Situation umgehen? An wen können sich
Betroffene wenden?
Antworten darauf, genaue Informationen zur SAPV sowie Adressen von
Palliativ-Organisationen finden Angehörige und Patienten in der neuen
Broschüre "Versorgung schwerstkranker Schmerzpatienten". Diese kann
kostenlos über die Website www.mundipharma.de (Infomaterial) oder
über die Service-Faxnummer des Mundipharma-Infocenters 06431 /
701-433 angefordert werden.
Herausgeber:
Mundipharma
Mundipharma Straße 6, 65549 Limburg a.d. Lahn,
www.mundipharma.de
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