Während die Labomecum-Entwicklung für das Zentrallabor des Klinikums der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main nahezu fertig gestellt ist, hat sich nun auch die Uni-Klinik der Heinrich Heine-Universität in Düsseldorf für Labomecum entschieden.
Labomecum ist eine Eigenentwicklung der Berliner Central Media GmbH und wurde erstmalig im Jahr 2005 in einem Berliner Labor eingesetzt. Seither hat sich Labomecum zu einem immer leistungsfähigeren Produkt entwickelt, das über eine Vielzahl von Funktionsmodulen verfügt.
Dabei ist die Steigerung der Effizienz im Labor eines der wichtigsten Kriterien zum Einsatz von Labomecum. So bestätigte auch die Leitung des Zentrallabors der Uniklinik Frankfurt, dass sich die Investition in Labomecum bereits nach circa einem Jahr amortisiert haben wird.
Zusätzlich überzeugt Labomecum durch die komfortable Anbindung des Leistungsverzeichnisses an verschiedenste Labor-Informations-Systeme (LIS). So nutzen beispielsweise die beiden hier genannten Uni-Kliniken unterschiedliche LIS, was für den Datenimport in Labomecum jedoch kein Problem darstellt.
Eine weitere Stärke von Labomecum ist die einfache und homogene Einbindung in die Webseiten der Labore. So erhalten die Labore zukünftig die Möglichkeit ihre Leistungsverzeichnisse im Internet auf Knopfdruck zu aktualisieren.
Ob Leistungsverzeichnisse für Analyte oder Mikrobiologie, hilfreiche Funktionen wie die Synonymverwaltung, oder die Einbindung einer Fremdversand-Verwaltung, oder die in Vorbereitung befindliche Stufendiagnostik, - Labomecum erleichtert den Laboralltag.
Nicht zu vergessen sind dabei auch die "kleinen Helfer" - die Labomecum-Rechner. Der Einheitenrechner rechnet bidirektional Werte zwischen konventionellen Einheiten und SI-Einheiten um. Der Formelrechner erlaubt es dem Anwender, sich um die Interpretation des Ergebnisses, statt um die Herleitung der Formel zu kümmern und ist so eine unkomplizierte, schnelle und zuverlässige Unterstützung bei der Ermittlung berechneter Laborwerte.
Eine Leistungsvielfalt die offenbar insbesondere im wissenschaftlichen Umfeld der Labore von Universitätskliniken geschätzt wird.