Berlin, den 13. September 2011: Für viele Studenten heißt es in diesem Herbst wieder: Raus aus "Hotel Mama" und rein in den Hörsaal. Da der bevorzugte Studiengang in vielen Fällen mit einem Umzug in eine andere Stadt verbunden ist, gilt es vor der ersten Vorlesung zunächst für die ersten eigenen vier Wände zu sorgen. kautionsfrei.de, der Spezialist für bargeldlose Mietkautionen (www.kautionsfrei.de), zeigt, mit welchen Tricks der schmale Studentengeldbeutel geschont werden kann.
1. Anspruch auf Wohngeld
Wenn kein Anspruch auf BAföG besteht, sollten Studenten sich kundig machen, ob sie aufgrund ihrer bescheidenen Einkommenssituation für die Zuzahlung von so genanntem Wohngeld, also dem staatlichen Mietzuschuss, in Frage kommen. Wem diese Ausbildungsförderung zusteht, entscheidet die Wohngeldbehörde - hier kann jeder Student seine Situation unverbindlich prüfen lassen.
2. Studentenrabatte nutzen
Mit Eintritt ins Studentenleben eröffnen sich Erstsemestlern auch eine ganze Reihe von praktischen Rabattangeboten. Neben den Vergünstigungen in Kinos, Museen und Co., lässt sich mit Bildungsangeboten wie zum Beispiel von Allmaxx (www.allmaxx.de) bei Hard- und Software, aber auch Haushaltsgeräten und Möbeln bares Geld sparen. So steht dem fleißigen Studenten-Dasein nichts mehr im Wege.
3. Kautionsfrei wohnen
Um gerade während des Umzugs, aber auch darüber hinaus finanziell flexibel zu bleiben, bietet sich besonders für Studenten eine so genannte Kautionsbürgschaft an. Durch Anbieter wie kautionsfrei.de (www.kautionsfrei.de) muss die geforderte Kaution in Höhe von zwei bis drei Nettokaltmieten fortan nicht mehr unbeweglich und schlecht verzinst auf dem Konto des Vermieters verstauben, sondern wird durch eine Bürgschaft der R+V Versicherung ersetzt. Die Bürgschaft kostet frisch gebackene Studenten jährlich lediglich 5,25 Prozent der Kautionssumme.
4. WG statt eigener Wohnung
Wer nicht auf eine eigene Wohnung besteht und darüber hinaus nichts dagegen hat, Bad und Küche mit anderen zu teilen, sollte über die Nutzung eines WG-Zimmers nachdenken. Je nach Region und Stadt lassen sich auf diese Weise mehrere hundert Euro pro Monat einsparen. Besonders in Städten mit insgesamt hohen Mietpreisen wie München macht sich das gemeinschaftliche Wohnen während des Studiums bezahlt.
5. Versicherungsschutz
Obwohl Vermieter den Abschluss einer Hausrat- und Haftpflichtversicherung nicht durch Klauseln im Mietvertrag einfordern dürfen, ist gerade für Studenten mit schmalem Budget die vorsorgliche Absicherung im Schadensfall sinnvoll. Wer ohne private Haftpflichtversicherung das Eigentum Dritter - auch unbeabsichtigt - beschädigt, haftet mit seinem gesamten Vermögen und das ein Leben lang. Gerade Studenten unter 25 Jahren sind jedoch in der Regel über ihre Eltern mitversichert und brauchen sich nicht selbst zu versichern. Vom so gesparten Geld kann ohne Probleme eine Hausratversicherung abgeschlossen werden, um seine heißgeliebten Habseligkeiten vor finanziellen Folgen und Schäden bei Einbruch, Diebstahl, Brand, Blitzschlag, Explosion, Leitungswasserschäden und Sturm zu schützen. Aber Achtung: Das Fahrrad ist in den meisten Fällen zwar inbegriffen, ist jedoch nur in und vor dem eigenen Wohnhaus geschützt. Wer sein liebstes studentisches Fortbewegungsmittel auch unterwegs absichern will, sollte dies bei Abschluss der Versicherung beachten.
"Der Start in die eigenen vier Wände ist für Studenten ein wichtiger und aufregender Schritt in ihrem Leben, der jedoch häufig auch sehr kostenintensiv ist", so Franz Rudolf Golling, Gründer und Geschäftsführer von kautionsfrei.de. Er fügt hinzu: "Wir wollen den Erstsemestlern mit unseren Tipps und natürlich auch unserem Produkt einfache Sparpotenziale aufzeigen. Es gibt schließlich genug schöne Dinge, in die man sein studentisches Einkommen investieren kann."