Der Bereich der Zusatzversicherungen deckt im Gesundheitswesen verschiedene Leistungsbereiche ab. Dazu gehören auch Behandlungen beim Heilpraktiker bzw. im Bereich der alternativen Heilmethoden. Sind solche Zusatzversicherungen aber wirklich sinnvoll und welche Leistungen decken diese Policen ab? Fragen, die sich viele Versicherte immer wieder stellen.
An einer Tatsache kommt aber niemand vorbei: Ein Besuch beim Heilpraktiker, der alternative Heilmethoden anwendet, wird im Regelfall nicht von einer gesetzlichen Krankenkasse übernommen.
Das Kernproblem ist die Tatsache, dass zu sehr vielen Behandlungen empirische Daten fehlen. Was sich außerhalb der Schulmedizin bewegt, wird daher in der Regel auch vom Leistungskatalog der GKV ausgeschlossen. Für Versicherte ein Zwiespalt, denn nicht immer verspricht die Schulmedizin beim Hausarzt oder im Krankenhaus den gewünschten Erfolg. Hier kommt die Heilpraktiker-Zusatzversicherung oder die Private Krankenversicherung http://www.pkv-vergleich.de/private-krankenversicherung-rechner ins Spiel.
Leistungen der Heilpraktiker-Zusatzversicherung
Gerade Akkupunktur oder Homöopathie sind Schlagwörter im Bereich alternativer Heilmethoden, werden aber nur in den seltensten Fällen von Ihrem gesetzlichen Krankenversicherer übernommen. Eine Tatsache, der sich zumindest auf den ersten Blick mit einer Heilpraktiker-Zusatzversicherung abhelfen lässt. Allerdings ist die Suche nach einem passenden Tarif in diesem Segment des Gesundheitswesens schwierig. Der Grund: Die Tarife der einzelnen Versicherer können sich in Bezug auf die Leistungen erheblich voneinander unterscheiden. Entscheidungshilfe bietet hier die Stiftung Warentest mit ihrem PKV Test http://www.pkv-vergleich.de/private-krankenversicherung-test auch zur Krankenzusatzversicherung.
Während einige Gesellschaften teilweise mehrere tausend Euro im Jahr an Kosten für den Besuch bei einem Heilpraktiker erstatten, übernehmen andere Versicherungen nur einen Bruchteil dieser Summe. Zudem können Sie durchaus vor einem weiteren Problem stehen. Haben Sie einen Tarif mit hoher Kostenerstattung gefunden, schränkt der Versicherer mitunter die Leistungen auf wenige Bereiche der alternativen Heilmethoden ein. Unterm Strich ist die Suche nach der passenden Heilpraktiker-Zusatzversicherung oder PKV komplex und nicht immer einfach, wie sich selbst aus dem Vergleich der Stiftung Warentest http://www.pkv-vergleich.de/stiftung-warentest-private-krankenversicherung ersehen läßt.
Kombiprodukte nur bedingt empfehlenswert
Die unterschiedliche Ausgestaltung der Heilpraktiker-Zusatzversicherung macht die Entscheidung allein schon nicht einfach. Dazu kommt aber eine weitere Hürde: Vergleicht man Heilpraktiker-Zusatzversicherungen einzelner Unternehmen miteinander, fällt auf, dass hier Kombiprodukte weit verbreitet sind. Mit der Heilpraktiker-Zusatzversicherung schließen Sie zum Beispiel eine Brillenversicherung ab o.Ä.
Es besteht daher die Gefahr, dass von Ihnen Leistungen bezahlt werden, welche Sie eigentlich nicht brauchen. Aus diesem Grund wird die Heilpraktiker-Zusatzversicherung teilweise kritisch gesehen. Experten stufen diese Form der Zusatzversicherung daher in eine entsprechende Kategorie ein - deren Abschluss ist nicht zwingend notwendig.
Heilpraktiker-Zusatzversicherung und der Beitrag
Die Heilpraktiker-Zusatzversicherung http://www.pkv-vergleich.de/krankenzusatzversicherung ist eine private Zusatzversicherung, was Folgen für den Beitrag hat. Je nach Eintrittsalter, Leistungsrahmen und dem Gesundheitszustand können die Prämien nach oben schnellen. Sie müssen daher sehr genau abwägen, ob der Beitrag einer Heilpraktiker-Zusatzversicherung sich unterm Strich rechnet oder Sie lieber Geld zurücklegen und den Heilpraktiker aus eigener Tasche zahlen - gerade, wenn Sie sehr selten von dieser Behandlung Gebrauch machen. Suchen Sie dagegen regelmäßig einen Heilpraktiker auf, kann sich die Heilpraktiker-Zusatzversicherung lohnen.
