MarkMonitor®, Experte für den
Online-Markenschutz, warnt vor Last-Minute-Tischreservierungen für
das Oktoberfest im Internet. Es gibt klare Regeln für die
Reservierungen - diese zu kennen, schützt vor Enttäuschungen und
hilft, dass der Besuch ein Spaß wird.
Morgen ist es wieder soweit - Millionen Besucher aus aller Welt
strömen auf die Theresienwiese in München. Die Bierzelte stellen auf
dem Oktoberfest dabei meist die größte Verlockung dar. Doch der Platz
ist begrenzt und alle Zelte sind nahezu ausgebucht - vor allem an den
Wochenenden und Abends. Manch einer mag daher im Internet schauen, ob
er noch eine Reservierung bekommt, doch MarkMonitor rät dringend
davon ab:
- Einige Leute verkaufen ihre eigene Reservierung im Internet über
Auktionsplattformen zu enorm hohen Preisen. Doch die Wirte
unterstützen den Schwarzmarkt nicht und annullieren
entsprechende Reservierungen, wenn sie davon erfahren.
- Andere verkaufen Reservierungen für Tische im Mittelschiff der
großen Zelte. Doch diese Tische können nicht reserviert werden,
da sie für normale Besucher bestimmt sind.
Wer seinen Tisch also nicht direkt bei einem Wirt bucht, steht
letztlich mit großer Wahrscheinlichkeit ohne Tisch da - und hat den
Schaden.
"Das Oktoberfest ist sehr beliebt und es kann frustrierend sein,
keine Tischreservierung zu haben. Dennoch raten wir dringend davon
ab, Reservierungen über das Internet zu kaufen, da es sehr
wahrscheinlich zu einer großen Enttäuschung führt", erklärt Frank
Schulz von MarkMonitor. "Einzig der Besuch der offiziellen
Bierzelt-Webseiten ist sinnvoll. Dies ist der einfachste Weg
herauszufinden, ob es noch freie Tische gibt. Wer keine Reservierung
hat und trotzdem Zeltluft schnuppern möchte, dem empfehlen wir, früh
aufzustehen und bereits am Vormittag da zu sein, um Zutritt zum
Wunschzelt und vielleicht sogar noch einen Platz zu bekommen."
Pressekontakt:
Fortis PR
Tanja Hornig
Tel.: +49 (0)89 45227815
E-Mail: markmonitor@fortispr.de