Berlin, 15. September 2011 - Wohnung statt Hotelzimmer - diesem Trend folgen immer mehr Reisende. Statt in unpersönlichen und austauschbaren Hotels einzuchecken, verbringen sie ihren Urlaub lieber in gemieteten Privatunterkünften. Vorteile bietet das für beide Seiten: Der Mieter bekommt mehr Platz, Ausstattung und Erlebnis für sein Geld, der Vermieter hat einen lukrativen Nebenverdienst - inklusive Versicherung möglicher Mietsachschäden.
Vor allem für Zweitwohnungsbesitzer, Pendler und Menschen, die selbst in den Urlaub fahren, ist das Vermieten der eigenen Wohnung eine attraktive Möglichkeit für einen Zuverdienst. Auf der im Februar dieses Jahres gestarteten Vermittlungsplattform für Privatwohnungen, 9flats.com, bieten aktuell mehr als 20.000 Mitglieder aus über 40 Ländern ihre Gästezimmer oder Wohnungen Touristen und Geschäftsreisenden an.
Das Angebot reicht von der Gästecouch für 15 Euro bis zum Luxus-Appartement für 1200 Euro pro Nacht. Der Preis lässt sich je nach Saison variieren, zudem können Rabatte für mehrere Übernachtungen eingeräumt werden. 9flats erhält für die Vermittlung 15 Prozent Provision.
Neue Versicherung deckt Mietsachschäden ab
Das Risiko, einem fremden Menschen die eigenen vier Wände zu überlassen, hält 9flats so gering wie möglich. Der Community-Charakter der Plattform erlaubt es den Mitgliedern, sich gegenseitig zu bewerten. Mögliche Schäden an den vermieteten Wohnräumen oder dem Inventar sind zudem über eine in der aktuellen Einführungsphase kostenlose Versicherung bis zu 500.000 Euro Schadenssumme automatisch abgedeckt. Partner ist die renommierte Zurich Versicherung.
"Die Versicherung ist eine Reaktion auf viele Gespräche mit Vermietern und Gästen, weil eine Unsicherheit bestand, wer für höhere Schäden aufkommt. Missgeschicke wie eine zerbrochene Vase oder kaputte Rollos, aber auch der runtergefallene Plasma-TV sind mit 500.000 Euro sehr großzügig abgedeckt.", erklärt Stephan Uhrenbacher, CEO und Gründer von 9flats.