Einlagen in Kinderschuhe geraten zunehmend in
die Kritik. "Einlagen sorgen eher dafür, dass die Muskulatur im Fuß
schlapper wird und die Probleme bestehen bleiben", sagt Karen Janker,
Leiterin einer Kinderfußschule in München, im Apothekenmagazin "BABY
und Familie". Auch Forscher der medizinischen Universität Wien, die
für eine Studie die Füße von Drei- bis Sechsjährigen untersuchten,
halten Einlagen für "kontraproduktiv". Zu früh sollte bei Kindern
ohnehin nicht von Fußfehlstellungen ausgegangen werden, denn erst ab
etwa vier Jahren könne das überhaupt abgeschätzt werden, sagt Karen
Janker. Sind Fußprobleme aber gesichert, rät die Expertin zu der
neuen Behandlungsmethode der "Spiraldynamik". Sie stärkt neben den
Füßen den ganzen Körper und wird in Deutschland schon von ein paar
hundert Anbietern praktiziert (Adressen bei www.spiraldynamik.com).
Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
Die Inhalte weiterführender Links, auf die in dieser Pressemitteilung
verwiesen wird, unterliegen dem Copyright des jeweiligen Anbieters
der verlinkten Seite.
Das Apothekenmagazin "BABY und Familie" 9/2011 liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.
Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.baby-und-familie.de