München, 06.09.2011 – Wer längere Zeit mit einer Angststörung zu kämpfen hat, wird vermutlich auch schon mit Angst lösenden Mitteln, auch Anxiolytika genannt, zu tun gehabt haben. Diese Medikamente sind hilfreich, um eine Entspannung herbei zu führen und den ängstlichen Patienten von seiner Qual zu befreien. Die oft verschriebenen Benzodiazepine bringen aber ein relativ hohes Sucht-Potenzial mit sich.
Ist die Angststörung noch nicht so stark ausgeprägt, lohnt sich der Griff zum Lavendelöl, das in Kapselform dargereicht wird und einmal täglich eingenommen wird. Die Forschungsergebnisse zeigen bereits nach zwei Wochen eine deutliche Verbesserung der Symptomatik, ohne dass das Medikament Nebenwirkungen wie Müdigkeit oder Sucht erzeugt. Es ist zugelassen zur Therapie bei ängstlicher Unruhe, der subsyndromalen Angststörung und wird aus dem schmalblättrigen Arzneilavendel Lavandula angustifolia (officinalis) gewonnen.
Angststörungen sind laut einer Studie der Universität Dresden die in Europa am häufigsten vorkommende psychische Störung und liegen damit vor Depressionen und psychosomatischen Störungen. Gegen dieses Volksleiden ist – zumindest im Anfangsstadium – ein Kraut gewachsen, das die Symptome reduziert, ohne sich negativ auf das vegetative Nervensystem auszuwirken.
(Quelle: Medical Tribune)
--
Beratung und Bezahlung
Viele scheuen den Gang zum Heilpraktiker auch deshalb, weil die gesetzliche Krankenkasse die Kosten hierfür nicht übernimmt. Eine private Zusatzversicherung für Heilpraktiker kommt für eine naturheilkundliche Behandlung auf. http://www.heilpraktiker-leitfaden.info/zusatzversicherung bietet hierzu einen Preisvergleich von leistungsstarken Heilpraktikerzusatzversicherungen.