Graubünden, die größte Urlaubsregion der Schweiz, hat nicht wenige
Erlebnisse der besonderen Art zu bieten: Verführerisch und
"teuflisch" sind die Gebirgstouren und Gletscherwanderungen mit
einzigartigen Ausblicken auf der Diavolezza. Pfade, die vom Alltag
mitten durchs Paradies zu führen scheinen, finden Wanderer auf der
Greina-Ebene. Mit einem himmlischen Blau bezaubert die Rheinquelle im
Tomasee bei Disentis. Weitere Informationen gibt es unter
www.MySwitzerland.com und unter der gebührenfreien Rufnummer von
Schweiz Tourismus 00800 100 200 22 mit persönlicher Buchungsberatung.
Eine wahre Teufelin soll es der Sage nach gewesen sein, die
oberhalb von Pontresina einst Männer in die Irre führte und für immer
hat verschwinden lassen. Verführerisch ist die Diavolezza geblieben:
im Sommer mit ihren "teuflisch" schönen Hochgebirgstouren,
Gletscherwanderungen oder dem warmen Sprudelbad auf der
Berghausterrasse. Als "Festsaal der Alpen" wird die Aussicht von der
Bergstation Diavolezza (3000 Meter) auf das majestätische
Berninamassiv und den Piz Palü bezeichnet. Einzigartig ist auch die
Aussicht auf die Gletscher Pers und Morteratsch. Doch die Diavolezza
ist nur einer der Aussichtsberge an der UNESCO-prämierten
Bernina-Express-Linie, die für unvergessliche Erlebnisse sorgen. So
bietet der Muottas Muragl eine ebenso traumhafte Aussicht über das
Oberengadin und die Engadiner Seenplatte.
Es ist, als ob die Pfade meilenweit weg vom Alltag und mitten
durch das Paradies führten: Zwischen den Regionen Graubünden und
Tessin breitet sich eine einzigartige alpine Hochebene aus, die als
Landschaft ebenso verzaubert, wie sie als Wanderparadies begeistert:
die Greina. Schon zur Römerzeit führten Säumerwege durch die
Tundra-Landschaft auf 2200 Metern Höhe, die heute nur auf Schusters
Rappen erreichbar ist und sich deshalb ihre wilde Ursprünglichkeit
bewahren konnte. Aus zahlreichen Quellen entspringen Gebirgsbäche,
die über die Ebene fließen, Teiche und Moore bilden und
eindrucksvolle Muster in die baumlose Vegetation zeichnen. Am
einfachsten erreicht man die Greina-Ebene mit dem "BusAlpin", am
spektakulärsten auf einer Querung samt Übernachtung in der Terrihütte
vom Val Lumnezia, Val Sumvitg oder Valle di Blenio aus.
Tiefblau liegt der Tomasee in seiner Mulde, von einem Teppich aus
Wollgras umgeben. Dort, in der Nähe von Disentis, entspringt "Vater
Rhein", der 1233 Kilometer später bei Rotterdam in die Nordsee
fließt. Für die Rast auf einer Wanderung zu den Ursprüngen des
geschichtsträchtigen Stromes bietet sich die familiäre Maighelshütte
des Schweizer Alpen-Clubs an. In Disentis hält auch "der langsamste
Schnellzug der Welt", der Glacier Express. Wer einsteigt, den
erwartet eine Reise durch spektakuläre Gebirgslandschaften nach St.
Moritz oder Zermatt.
Weitere Informationen gibt es unter www.MySwitzerland.com und
unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100
200 22 mit persönlicher Buchungsberatung.
Pressekontakt:
Schweiz Tourismus
Peter Schmidtchen
Tel. 069-25 60 01 32
E-Mail: peter.schmidtchen@switzerland.com