fit und munter - Junge Natur- und Umweltstiftung aus Wülfrath belegt den 2. Platz beim Deutschen

fit und munter

Junge Natur- und Umweltstiftung aus Wülfrath belegt den 2. Platz beim Deutschen

SAVE Wildlife Conservation Fund mit großem Engagement im Artenschutz, in der Kinderhilfe und der Bildungsförderung
Gerade mal ein dreiviertel Jahr am Start und schon zweiter Sieger des diesjährigen Tierschutzpreises: Für die junge Natur- und Umweltstiftung SAVE Wildlife Conservation Fund, vertreten vom Stiftungsgründer Lars Gorschlüter, ein erfreulicher Lohn für die intensive und zähe Pionierarbeit der ersten Monate.

Am 13. September 2011 war die große Preisverleihung im Museum für Mensch und Natur im Schloss Nymphenburg in München. Stiftungsgründer Lars Gorschlüter nahm den zweiten Preis in Höhe von 2.000 Euro, den die Programmzeitschrift FUNK UHR gemeinsam mit den Marken Pedigree und Whiskas und dem Deutschen Tierschutzbund vergab, mit Freude entgegen. Er zeigte sich gerührt über den schnellen Erfolg seiner Arbeit: "Wir als Manager sind gefragt die Dinge in dieser Welt positiv zu beeinflussen und alles daran zu setzen, dass auch nachfolgende Generationen unseren Planeten noch in all seiner Schönheit erleben können. Der Preis ist für uns eine große Bestätigung, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Gleichzeitig ist er ein Signal an die Manager in unserem Land mitzuhelfen."

Die Jury begründete ihre Entscheidung für Lars Gorschlüter und seine Stiftung SAVE Wildlife Conservation Fund damit, dass der Unternehmer viele Tier- und Artenschutzprojekte finanziell unterstützt und den Tierschutzgedanken nachhaltig in seine Firma Gotec GmbH integriert. Derzeit liegen die Projektschwerpunkte in Botswana/Afrika, doch zukünftig wird sich SAVE auch in Deutschland engagieren. Projekte für Schulen und Vogelschutzmaßnahmen in NRW sind bereits in Planung.

SAVE unterstützt mittlerweile sechs Artenschutzprojekte in Botswana/Afrika: Die große Migration der Zebras wird genau so erforscht wie die gefährdeten Einflüsse auf die Löwenpopulation. Ein spezielles Projekt kümmert sich um eine der gefährdetsten Tierarten überhaupt: den afrikanischen Wildhund, von dem es weltweit nur noch 5.000 Exemplare gibt. Im Zentrum der Stiftungsarbeit stehen mehrere Projekte, bei denen Tierschutz auf einzigartige Weise mit Umweltbildung für benachteiligte Kinder verknüpft wird.

Aidswaisen finden Zuflucht im Kinderschutzzentrum Bana Ba Ditlou im Norden Botswanas. Neben Versorgung stehen Ausflüge in die Nationalparks, Spurenlesen oder Treffen mit den SAVE-Löwenforschern auf dem Programm. Ein weiteres Mammutprojekt steht schon in den Startlöchern: SAVE wird sich um die vergessenen Kinder in der Kalahari kümmern. 700 Kinder sollen regelmäßige Mahlzeiten bekommen, Betreuung sowie Bildung - und werden natürlich in das SAVE-Umweltbildungsprogramm eingebunden. Das, so die Stiftungsphilosophie, ist elementar für den Fortbestand der afrikanischen Wildnis, in der Löwen und andere Raubtiere nur allzu häufig von Farmern erschossen werden. Bereits Kindern den Wert der einzigartigen Tierwelt nahe zu bringen - das ist das Ziel von SAVE.
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