UNESCO-geschützte Burgen, prächtige Blütenpracht auf den
Brissago-Inseln und die meisterhaft von Stararchitekt Mario Botta
gestaltete Kirche San Giovanni Battista von Mogno im Maggiatal - im
Tessin reiht sich eine Erlebnisperle an die andere und macht es
leicht, den Alltag hinter sich zu lassen und das Dolcefarniente im
Süden der Schweiz zu genießen. Weitere Informationen und
Erlebnistipps gibt es unter www.MySwitzerland.com/top100 und unter
der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 22
mit persönlicher Buchungsberatung.
Sie thronen hoch über der Stadt, zählen zum UNESCO-Welterbe und
prägen mit ihrer "Grandezza" die Region: Bellinzonas mittelalterliche
Burgen Sasso Corbaro, Montebello und Castelgrande. Wer sie stürmt,
genießt die fantastische Aussicht über das Tal des Ticino und findet
zwischen abenteuerlichen Türmen und Wehrmauern auch schattige Grottos
mit kulinarischen Spezialitäten und regionalen Weinen wie den
Tessiner Merlot.
Lotosblumen, Mammutbäume, Sumpfzypressen, Bananenstauden und
Eukalyptusbäume wachsen im botanischen Garten auf den zwei
Brissago-Inseln im Lago Maggiore. Das einzigartige Mikroklima rund um
die Inseln macht dies möglich. Bei einem Besuch der "schwimmenden
Gärten" rückt der Alltag inmitten der einzigartigen Farbenpracht und
umgeben von berauschenden Düften in weite Ferne. Rund 1500
Pflanzenarten machen den Rundgang zur eigentlichen Tour d'horizon -
die der Besucher unbedingt mit einer kurzen Schiffsreise nach Ascona
fortsetzen sollte. Dort landet man in einem pittoresken Städtchen von
Weltformat, das längst zum Synonym für Dolcefarniente und Genuss
geworden ist. An der Seepromenade der sogenannten "Piazza" genießt
man das warme Ambiente, und die Altstadt pulsiert nicht nur beim
"JazzAscona".
Die kleine Kirche San Giovanni Battista von Mogno im Maggiatal
soll eine magische Ausstrahlung besitzen. Streng geometrisch aus
weißem Marmor und grauem Granit gebaut, ist sie ein Meisterwerk des
Tessiner Stararchitekten Mario Botta. Das Gotteshaus ist auch ein
Mahnmal. 1986 wurden die alte Kirche und ein Dutzend Häuser von einer
Lawine zerstört. Wie durch ein Wunder wurden keine Menschen verletzt.
Rund um die Kirche sorgen Erlebnisse in der wildromantischen Natur
wie ein Bad in der Maggia oder ein Besuch des Foroglio-Wasserfalls im
Nachbartal Val Bavona, der zu den spektakulärsten der Schweiz gehört,
für viel Abwechslung. Der Ausflug mit der Luftseilbahn nach Robiei
bietet eine weitere Überraschung: Auf der Fahrt eröffnen sich
Aussichten auf den mächtigen Basodino-Hanggletscher vor einer
grandiosen Granit- und Gneislandschaft.
Weitere Informationen und Erlebnistipps gibt es unter
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von Schweiz Tourismus 00800 100 200 22 mit persönlicher
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Pressekontakt:
Schweiz Tourismus
Peter Schmidtchen
Tel. 069-25 60 01 32
E-Mail: peter.schmidtchen@switzerland.com