Der konventionelle Einsatz herkömmlicher chemischer Mittel macht die anpassungsfähigen Schädlinge leider immer schneller resistent und belastet dabei auch noch zunehmend unsere Umwelt - gefährdet Mensch und Tier! Gerade für sensible Bereiche wie den Privatbereich, Lebensmittelverarbeitung-, Lagerhaltung, Restaurants, Service- und Verkaufsräumen werden stetig steigende Kosten für die Entwicklung neuer Produkte und zuweilen auch die Unterbrechung von Betriebsabläufen zum Problem.
Ultraschall zeigt den innovativen, ganz und gar chemie- und giftfreien Weg zur Abschreckung von Schadnagern und anderen kriechenden Insekten durch elektromagnetische Impulse und Hochfrequenztöne und leistet somit einen entscheidenden Beitrag zur Reduzierung gesundheitsgefährdender Belastungen und hoher Reinigungskosten.
Einsatz und Wirkung von Ultraschall auf Mensch, Hund, Ratte und Maus....
Ultraschall wird seit Jahrzehnten in Forschung, Industrie, Technik und insbesondere in der Medizin eingesetzt. Schallwellen von
sehr hoher Frequenz sind unschädlich für Mensch und Haustiere. Normalerweise beeinflusst der Ultraschall den Gehörsinn des Menschen nicht, da er nicht wahrnehmbar ist. Jeder Mensch, jedes Lebewesen hat eine Hörgrenze. Beim Menschen liegt diese bei ca. 18.000 Hertz (Hz). Dieser Ton liegt in unseren Ohren weit über einem hohen Pfeifen. Bei Tieren, z.B. Mäusen und Ratten beträgt die Hörschwelle ca. 60.000 Hz, bei Hunden etwa bei 25.000 Hz!
Das Hörvermögen von Tieren wird durch die von Ultraschallgeräten erzeugten Frequenzmischungen anhaltend, ja unerträglich beeinträchtigt. Durch hohe und ständig wechselnde Frequenztöne werden die Tiere zunehmend unruhig und so zum Verlassen ihres vertrauten Bereichs gezwungen. Sie vermeiden es, sich in diesen Bereichen aufzuhalten.
Entwicklungsphasen der Ultraschall-Technik
Die Grundlagen der Ultraschall-Technik sind beim Militär zu finden. In den 1970-er Jahren kamen erstmals Geräte für die zivile Nutzung auf den Markt.
Das Problem war jedoch, dass z.B. Geräte zur Schädlingsvertreibung nur mit einer Frequenz oder mit einem manuell einstellbaren Auswahlmodus arbeiteten. In kürzester Zeit gewöhnten sich die Tiere an den Ton und ließen sich nicht vertreiben bzw. der Aufwand war zu groß, um die richtige Frequenz einzustellen.
In den 1990er Jahren wurden Ultraschallgeräte zur elektronischen Vertreibung von Hausschädlingen in Innenräumen durch elektromagnetische Impulse und Hochfrequenztöne entwickelt. Die Kombination der ausgesandten Ultraschallsignale vertreibt effektiv und absolut hygienisch Hausschädlinge aus den unterschiedlichsten Hausbereichen wie Wohnräumen, Speisekammern, Wänden, Dächern, Dachböden und anderen Plätzen, ohne dass sie verletzt oder getötet werden.
Ultraschallgeräte für den Hausgebrauch
Elektronische Hochfrequenzton-Vertreiber sind zum einfachen Anschluss an das Stromnetz konzipiert. Sie sorgen so auf unkomplizierte und effektive Weise für einen sauberen Innenraumbereich.
Ultraschalltöne können Wände, Decken und Böden nicht durchdringen. Sie prallen von diesen Oberflächen zurück. Dieser Umstand erhöht allerdings ihre Wirkung, weil dadurch die "Töne" schnell den gesamten Raum und die Ecken erfüllen. Die Geräte sollten nicht hinter Gegenständen, Vorhängen oder voluminösen Objekten platziert werden, denn diese können den Ultraschall hemmen oder ganz eindämmen. Sie sollten ununterbrochen eingeschaltet bleiben, um den größtmöglichen Erfolg zu erreichen.
Bei Einsatz der giftfreien und umweltverträglichen Ultraschall-Technik sind nachhaltige chemische Reaktionen ausgeschlossen. Innovative elektronische Ultraschall - Vertreiber können ohne Bedenken in Haus-, Hof- und Hygienebereichen jedweder Art eingesetzt werden. Nur wenn Nagetiere wie Kaninchen ,Hamster oder auch Ratten und Mäuse als Haustiere gehalten werden, sollte auf den Einsatz derartiger Geräte verzichtet werden .
greentronic® Ultraschallgeräte zur Abschreckung von Schädlingen und Insekten verzichten zu 100 % auf den Einsatz von Chemie und Giften. So wird unsere natürliche Umwelt geschont und die Gesundheit des Menschen nicht gefährdet.